und leider schon wieder!!! Liberty for Dogs & Retriever in Not

N

|.no-name.|

Guest
Das Handeln des Amtsvets vemittelt mir schon den Eindruck von Behördenwillkür. Wenn, wie von der anderen beteiligten Orga geschrieben, schon im Vorfeld feststand, dass die Hunde beschlagnahmt werden - ohne dass man überhaupt sich erst ein Bild vom tatsächlichen Zustand gemacht hat - kann man doch davon ausgehen, dass der Mann Order "von oben" hatte
Vor einigen Wochen/ Monaten gab es doch schon mal ein Video oder Fotos, wo Hunde, die durch angebliche katastrophale Transportbedingungen dem Tode näher sein sollten als dem Leben, fröhlich durch die Gegend sprangen.
Also Irgendwer hat möglicherweise ein Interesse daran, durch reisserische und nicht unbedingt korrekte Berichte in den Medien diversen Orgas zu schaden
Mein persönlicher Eindruck
 
Zuletzt bearbeitet:

Cavalierhilfe

My-Mopsfreak
Die Antwort von RiN

Stellungnahme von Retriever in Not e. V., auch für Heike Thiel zum Kopieren ins DOGS-Forum (wie weitere meiner Beiträge aus diesem Forum):


Lieber Udo, das ist falsch, ich kopiere keinen deiner Beiträge. Im Dogsforum habe ich mich lediglich auf eine deiner Aussagen hier bezogen, die mich offen gesagt schockiert hat, da sie beweist, dass nicht einmal im Teambereich offen mit den Vorgängen am 10.2.2010 umgegangen wurde. Abgesehen davon benötige ich deinen Beitrag Stellungnahme von RiN nicht, da mir diese schon längst vorliegt.

Sollten sich die Pflegestellen von Retriever in Not mit dieser Reaktion abspeisen lassen, täten sie mir langsam nur noch leid. Ihnen wurde jetzt 7 Tage lang vorgegaukelt, ihre angekündigten Hunde säßen noch in der Slowakei, da reiht sich eine Lüge an die nächste. Retriever in Not wollte ihnen ungeimpfte Hunde ins Haus setzen, direkt, nachdem in einer Endstelle ein Hund an Staupe verstorben ist nach Ansteckung durch RiN-Hündin Libby? Udo, was muss denn noch alles passieren, bevor die Pflegestellen bei RiN aufwachen?

Auch ich empfinde diese Stellungnahme als äußerst schwach.

Die Welpen wurden bekanntermaßen von irgendwelchen Vermehrern in ein Tierheim verbracht. Wer will denn da einer Bescheinigung glauben, dass die Tiere vorher nur an einer Stelle gelebt hätten? Einer Bescheinigung, die jetzt nachträglich irgendwo organisiert wird? Die Veterinäre vor Ort werden entscheiden müssen, ob diese Bescheinigungen überhaupt stichhaltig sind, das Tierheim hat da keine Entscheidungsbefugnis.

Den örtlichen Tierschutzverein wegen Verletzung von Datenschutz anzukarren, wie lächerlich das ist. Der Reporter hat sicherlich nicht nur mit einem Menschen gesprochen. Da ist der Name Retriever in Not mit Sicherheit öfter gefallen. Und der Name der 1. Vorsitzenden ist ja nunmal auch kein Geheimnis. Immerhin hat der Autor versucht, sie für eine Stellungnahme zu erreichen.
 

AmyLee

Chillis PersonalAssistant
Was ich nicht verstehe- auf den Fotos sind offensichtlich reinrassige Mopswelpen zu sehen. Welcher Vermehrer gibt denn seine "Ware" im Tierheim ab? Oder sind die angeblich beschlagnahmt worden?
In der Stellungnahme von RiN heißt es: "Es handelte sich dabei um ausrangierte Zuchthunde". Aber die Hunde, die durch die Kontrolle gekommen sind, sind meist nicht älter als 3-5 Jahre. Und sehen jetzt nicht wie ausrangierte Zuchthunde aus- viele Bullys, Möpse usw. (kann man in den Tagebüchern auf Lfd nachlesen, auch, wann die angekommen sind, daher meine Aussage).
Dass es sich um einen Behördenkomplott handelt, das muss die Frau Vorsitzende ja nun andeuten, denn welche alternative Ausrede gibt es noch? Jedenfalls hat sie ihre Pflegestellen, die auf die beschlagnahmten Hunde warteten, nicht korrekt informiert, was mit den Hunden tatsächlich ist, und diese Stellungnahme, auch für die Mitglieder der beiden Vereine, hielt sie auch erst für nötig, als der Vorfall bereits öffentlich wurde und Wellen geschlagen hat. (Quellen: z.B. Forum Ungarnhunde in Not). Aber die Zahlen sprechen Bände: 62 Hunde auf 8 qm? 2 Bullys in einer Katzenkiste?
Ich denke, die Wahrheit liegt möglicherweise irgendwo dazwischen, aber wer sich ein bisschen durch die Links von spiki oder auch mal bei Ungarnhunde in Not im Forum liest, sieht, dass es nicht das erste Mal ist, wo die Dame in der berechtigten Kritik steht, nicht nur im Zusammenhang mit Transport oder dem Freikaufen von Tieren.
 
N

|.no-name.|

Guest
ich hab mal im KSG-Forum gelesen... wenn das wirklich alles den Tatsachen entspricht, wie es dort geschildert wird... das ist schon starker Tobak
Ich möchte ja eigentlich immer an das Gute im Menschen glauben, aber allmählich fällt mir das wirklich schwer...
 
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1174363&kat=120

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Machtlos: Hunde-Transporter durfte weiterfahren

Tierschutzverein konnte dem grauenhaften Transport kein Ende machen
Machtlos: Hunde-Transporter durfte weiterfahren






NÜRNBERG - 62 junge Hunde in einem Kleintransporter, in Käfige gequetscht und übereinandergestapelt: Dieses erschütternde Bild bot sich Mitarbeitern des Tierschutzvereins in einem Wald bei Buchenbühl. Was die Tierschützer aber noch fassungsloser macht: Sie mussten die meisten Hunde weiterfahren lassen.

Ein anonymer Hinweis an das Veterinäramt der Stadt Nürnberg brachte die Tiertragödie ans Licht. Im Wald bei Buchenbühl, beim Felsenkeller, würde ein Transporter eines slowakischen Tierheimes stehen, der übervoll sei mit Hunden, hieß es. Zusammen mit der Polizei machten sich Mitarbeiter des Veterinäramtes und des Tierheimes auf den Weg und wurden fündig: In dem Kastenwagen waren hauptsächlich Rassehunde wie Retriever, Labradore, Möpse oder englische und französische Bulldoggen - zusammengepfercht in Käfigen auf einer Ladefläche von vielleicht acht Quadratmetern.

«Mafia-Strukturen«

«Die Hunde - Welpen oder wenige Monate alte Jungtiere - konnten sich kaum rühren oder auch nur den Kopf heben, an Umdrehen war gar nicht zu denken«, schildert Marcus König, Geschäftsführer des Tierschutzvereins Nürnberg-Fürth und Umgebung, die Situation.

Wie sich herausstellte, war Nürnberg der Umschlagplatz für die jungen Hunde. Vermeintliche Tierschutzorganisationen, die ihren Sitz in Deutschland haben, so berichtet König, geben vor, diese Welpen aus osteuropäischen Tierheimen gerettet zu haben und verkaufen sie dann an deutsche Interessenten weiter.

Hundehandel als «Profitmaschine«

«In Wirklichkeit wird da mit mafiaähnlichen Strukturen gearbeitet. Diese Organisationen bestellen die Jungtiere regelrecht in osteuropäischen Massen-Hundezuchten und verkaufen sie dann in Deutschland«, berichtet König. Die Käufer freuen sich über den günstigen Preis für einen Rassehund und glauben auch noch, dass sie einen Welpen aus einem Tierheim gerettet haben. Den Reibach machen aber die «Tierschutzorganisationen«, die oft hundert oder zweihundert Euro Gewinn pro verkauftem Hund einstreichen.

Das Veterinäramt der Stadt Nürnberg konnte nur für wenige Tiere die Weiterfahrt stoppen. Sechs Welpen waren nicht geimpft, ein Mops schwer krank, für ein weiteres Tier lag kein Impfpass vor. Die übrigen 54 Hunde musste es schweren Herzens der vermeintlichen Tierschutzorganisation überlassen, die die Hunde aus Osteuropa in Nürnberg übernahm und weiter nach Nordrhein-Westfalen bringen wollte. «Juristisch sind uns leider die Hände gebunden, nach dem Gesetz können wir nur dann eingreifen, wenn Papiere fehlen oder gefälscht sind oder die Tiere ganz augenscheinlich krank sind oder leiden. Hier muss der Gesetzgeber endlich handeln«, meint Marcus König und fordert drastische Geldstrafen - sowohl für die Transporteure als auch für die Besteller, die den Hundehandel als eine reine «Profitmaschine« sehen.

Karin Winkler
 

Anhänge

Bine

Mehrmopsmom
das sehe ich auch so, uli...oder sagen wir, es geht mir ähnlich.

ich persönlich finden den, scheinbar für die frau auf der mauer o.ä., verfassten text ...sagen wir mal bla... mit anderer reaktion rechnete ja sicher keiner.

ich wiederhole mich aber gerne :

diese art der tierrettung hilft keinem weiter. es werden immer mehr produziert, denn die abnehmer reissen sich ja darum. witzig, dass es auch immer gerade die inn-rassen sind, nicht wahr?

vermutlich gibt es rundmitteilungen welche transporte gerade unterwegs sind an div orgas, und die können sich dann aussuchen, was sie gerne hätten ?

retten und helfen sieht anders aus. massen-billigvermehren die hunde regelmäßig abzunehmen ist jedenfalls keine lösung.


mal ganz abgesehen davon, dass tatsächlich die hunde ja auch immer jünger werden. ein schelm der dabei böses denkt.

und solche transporte sind das allerletzte!! aber isss klar, dient ja der guten sache.. :idee:
 
C

Carmen

Guest
mal ganz abgesehen davon, dass tatsächlich die hunde ja auch immer jünger werden. ein schelm der dabei böses denkt.

das ist etwas wo ich anfangen könnte zu rasen...

7, 8 oder 9 jahre alte ausrangierte, ausgemergelte zuchthunde- kein thema, die landen nämlich auf dem müll.
für die ist sowieso schon ersatz im stall,

aber diese jungen" dinger" die dann je nach "inrasse" auf dem markt als ausrangiert erscheinen, relativ gesund obendrein- wer soll das glauben?

natürlich lassen sich die jungen hunde prima vermitteln, will doch der verbraucher am liebsten einen jungen hund.

die älteren bleiben länger in den pflegestellen, kosten zusätzlich geld.

schöner satz " ein schelm wer dabei böses denkt"
 

Tanja

Fildermöpse
das sehe ich auch so, uli...oder sagen wir, es geht mir ähnlich.

ich persönlich finden den, scheinbar für die frau auf der mauer o.ä., verfassten text ...sagen wir mal bla... mit anderer reaktion rechnete ja sicher keiner.

ich wiederhole mich aber gerne :

diese art der tierrettung hilft keinem weiter. es werden immer mehr produziert, denn die abnehmer reissen sich ja darum. witzig, dass es auch immer gerade die inn-rassen sind, nicht wahr?

vermutlich gibt es rundmitteilungen welche transporte gerade unterwegs sind an div orgas, und die können sich dann aussuchen, was sie gerne hätten ?

retten und helfen sieht anders aus. massen-billigvermehren die hunde regelmäßig abzunehmen ist jedenfalls keine lösung.


mal ganz abgesehen davon, dass tatsächlich die hunde ja auch immer jünger werden. ein schelm der dabei böses denkt.

und solche transporte sind das allerletzte!! aber isss klar, dient ja der guten sache.. :idee:

Dass der Transporter mit so vielen Hunden überbeladen war, o.k. , aber ich bin mir sicher, dass die Hunde es vorher nicht besser hatten. Wahrscheinlich hatten sie mehr Platz zum drehen wie in ihren ehemaligen Behausungen.

Wie sieht die Lösung aus? Es gibt immer noch Leute, die genau dort ihren Hunde kaufen, egal welche Aufklärung es gibt. Nachzucht ist genug da, also ist es in Deinen Augen besser sie werden erschlagen, weggesperrt um zu verhungern, o.ä. Diese Hunde haben also keinen Platz mehr verdient?
 

Bine

Mehrmopsmom
ah, danke elisabeth, damit wollte ich jetzt auch gerade kommen:

Retriever in Not und ETN
Unwürdige Tiertransporte von angeblichen Tierschützern
62 Tiere eingepfercht in einen Kleintransporter
Bild: TSV Nürnberg-FürthMit dem Import von Hunden und anderen Tieren aus dem Ausland lässt sich gutes Geld verdienen. Meist wird das mit dem Argument gerechtfertigt, den Tieren ginge es in Deutschland besser. Doch nicht selten werden diese von den angeblichen Tierschützern unter unmöglichen Bedingungen transportiert. Kürzlich flog ein solcher Transport auf. 62 junge Hunde wurden auf acht bis zehn Quadratmeter zusammengepfercht. In Buchenbühl bei Nürnberg schritt die Polizei ein. Letztes Jahr waren es 42 Hunde, deren Transport die Polizei in Offenburg stoppte. Das ist natürlich nur die Spitze des Eisberges, hinter dem sich nicht selten ein lukratives Geschäft verbirgt. Denn meist handelt es sich um junge Rassehunde, die gut verkauft werden können.

Buchenbühl. Vor einigen Tagen erhielt das Veterinäramt der Stadt Nürnberg einen anonymen Hinweis. Ein mit Hunden voll beladener Kleintransporter eines slowakischen Tierheimes würde in einem Wald bei Buchenbühl stehen. Die Polizei und das Veterinäramt fanden die Tiere, die unter unmöglichen Bedingungen in Käfigen gehalten wurden. Es handelte sich hauptsächlich um junge Rassehunde wie Retriever, Labradore, Möpse oder englische und französische Bulldoggen. Sie waren unter anderem auf dem Weg nach Nordrhein-Westfalen und hatten schon einen weiten Weg hinter sich. Einige der Tiere mussten sofort in eine Klinik gebracht werden. Marcus König, geschäftsführender Vorsitzender des Tierschutzvereins Nürnberg-Fürth sieht dahinter Geschäftemacherei. Bei osteuropäischen Massen-Hundezüchtern werden Jungtiere bestellt und dann teuer in Deutschland verkauft. Wegen der Kosten für die medizinische Versorgung einiger Hunde hat er den Verein Retriever in Not e.V. angesprochen. Dieser will dafür aber nicht aufkommen. König könne die Tiere behalten, deren Wert die Rechnung aufwiegen dürfte.

Retriever in Not. Dagmar Auf der Maur, Vorsitzende des Vereins Retriever in Not e.V. hat bestritten, mit Marcus König überhaupt telefoniert zu haben. In einem sehr aufgebrachten Telefonat mit CharityWatch.de hat sie die von der Nürnberger Presse erhobenen Vorwürfe von sich gewiesen. Sie sei nicht verantwortlich für den Tiertransport und finde die Bedingungen, unter denen die Tiere transportiert wurden, auch nicht gut. König hätte gegen den Datenschutz verstoßen, weil er den Verein Retriever in Not öffentlich benannt hat. Auf Nachfrage hat sie dann aber gegenüber CharityWatch.de zugegeben, dass ein Teil der Tiere dieses Transports für ihren Verein bestimmt war. Es wären allerdings nicht nur junge Hunde, auch ältere Tiere seien dabei.
Außerdem lägen alle notwendigen Papiere vor und der Transport wäre rechtmäßig gewesen. Die schon vor Wochen gestellte Anfrage nach einem Jahresbericht will Dagmar Auf der Maur nicht erfüllen. Es gäbe keinen Grund, die Finanzzahlen des Vereins öffentlich zu machen. Aufgrund der mehrfachen Nachfrage nach einem Jahresbericht stellte sie sogar die Frage: „Warum belästigen Sie mich ständig?“

ETN. Im Herbst vergangenen Jahres wurde ein Tiertransport aus Spanien und Portugal gestoppt. Damals waren 42 Hunde im Laderaum eines LKWs, den die Polizei bei Offenburg gestoppt hat. Die Tiere waren bereits 30 Stunden unterwegs und sollen nicht ausreichend versorgt gewesen sein. Götz Bukenberger vom ETN Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. hat damals zugegeben, dass der Wagen dem Verein gehört und eigentlich schon längst durch ein neues Fahrzeug ersetzt werden sollte. Die Tatsache der Überladung hat er damals mit der abfälligen Bemerkung kommentiert, dass „tausende überladene Lastwagen unterwegs“ wären.

CW-Meinung. Tiere aus dem Ausland zu holen, um ihnen in Deutschland ein tierwürdiges Leben zu ermöglichen, ist nachvollziehbar. Das Tierschutzargument ist aber unglaubwürdig, wenn der Transport unter unzumutbaren Bedingungen erfolgt. Wenn dann noch zufällig junge und bei Tierhaltern begehrte Rassen importiert werden, spätestens dann drängt sich der Gedanke auf, es geht nur um die Verdienstmöglichkeiten. Ein geimpfter und mit einem Chip versehener Hund aus der Slowakei „kostet“ circa 60 Euro. Dann kommen noch Gebühren für den Tierarzt in Deutschland hinzu, die aber bei „Schutzgebühren“ von 200 bis 400 Euro ein lukratives Geschäft ermöglichen. Wenn außerdem die Einnahmen nicht in den Bilanzen eines Vereins auftauchen oder der Verein seine Finanzzahlen nicht offen legen will, bleiben noch mehr Zweifel an den vordergründig tierschützerischen Absichten.

übrigens...

www. tierheim-nuernberg.de

Tierheim - Tierheim
Kein Gassigehen !!!!! Wegen Magen-, Darmvirus und Husten bis einschl. Sonntag den, 21.02.2010
auf ärztliche Anordnung

KEIN GASSIGEHEN !!!!!

ich finde das schon irgendwie ziemlich peinlich.
 

Bine

Mehrmopsmom
@ tanja, mal im ernst, was willst du ?

es ist ja wohl unbestritten, dass hier der tierschutzgedanke ziemlich breit gedehnt wird.

ausserdem, was sollte an meiner meinung nicht zu verstehen sein?? wenn sich immer wieder und in einem immer größer werdenden rahmen abnehmer finden, wird das doch nicht aufhören sondern immer schlimmer werden ? wo soll das denn hinführen ? wohin ??
 

spiki

My-Mopssüchtel
Ein geimpfter und mit einem Chip versehener Hund aus der Slowakei „kostet“ circa 60 Euro. Dann kommen noch Gebühren für den Tierarzt in Deutschland hinzu, die aber bei „Schutzgebühren“ von 200 bis 400 Euro ein lukratives Geschäft ermöglichen.

da ist man aber noch günstig dabei...
ich habe die letzten Tage mal nach geharkt...ich kenne keinen mit einem Liberty Hund der UNTER 500€ bezahlt hat.
 

Bine

Mehrmopsmom
http://www.charity-watch.de/?nv=1556&nts=978

#978 Retriever in Not e.V. zu Anfrage Organisation (17.02.2010)
Heute erschien folgender Presseartikel in der Nürnberger Zeitung

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1174330&kat=11

Warum belügen Sie in Ihrem Forum die wartenden Pflegestellen seit 7 Tagen und behaupteten, die beschlagnahmten Hunde wären noch nicht ausgereist.

Wie viele Hunde importierten Sie seit Mitte 2009 aus der Slowakei mit Hilfe des Tierheimes?

Wie viele Hunde davon waren jünger als ein Jahr?

Wie hoch ist die Kostenerstattung pro Hund an die slowakische Seite und wie hoch ist die Vermittlungsgebühr für einen Rassehund unter einem Jahr, die Sie von den Endfamilien verlangen?
von CharityWatch.de-Leser Anne Kaffeekanne**
Antwort von Retriever in Not e.V. in Bearbeitung.*


* Die Fragen werden von CharityWatch.de per eMail an die betreffende Organisation gesendet. Zur Beantwortung steht ein angemessener Zeitraum von 7 Tagen zur Verfügung. Nach verstreichen dieser Antwortzeit werden nicht beantwortete Anfragen bei der jeweiligen Organisation rot markiert.
 

udo

My-Mopsoholic
Den Transport haben die Slovaken gemacht. Im Netz wird es natürlich so dargestellt, daß RiN die Hunde so transportiert.

@ Bine: Was meinst Du denn, wo das hinführt?

@ Spiki: Ich kenne die TSG ganz genau! Und alle liegen unter 500 €. 500 Euro fallen für junge gesunde und kastrierte Hunde an. Und das sind die wenigsten.

Leute, ich habe ja Verständnis für Eure Bedenken. Aber bleibt doch zuerst mal bei der Wahrheit, zweitens sachlich, drittens versucht doch wenigstens auch mal, auf unsere Argumente vorurteilsfrei einzugehen und viertens sagt mir, wie Ihr den konkreten Hunden in den Drecklöchern helfen wollt oder ob Ihr die Zuchthundehilfe für überflüssig haltet.
Tierschutz und Auslandstierschutz haben immer mit Geld zu tun. Ohne Geld geht nichts. Die Tötungsstationen geben keine Hunde für lau ab. RiN aber zahlt keinen Cent an Vermehrer, RiN hilft nur bei der Entsorgung der Altlasten.

Unser aller Kampf gegen Vermehrer im Ausland ist wichtig, aber bis jetzt völlig erfolglos. Selbst im Inland hat man nichts erreicht. Sollen die augebeutetn Hunde dafür büßen?

Ob RiN oder irgendjemand anderes, mir ist völlig egal, wer diesen hunden hilft, Hauptsache es wird ihnen geholfen.
 
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