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Fast ein normaler Hund
Wie ist es mit einer Cookie die so niedlich und fröhlich ist?
Die trotzdem eine kleines Handicap hat.
Wie managt man den Spagat, sie wie einen normales Möpschen zu behandeln und eben doch nicht ganz?
Wie ist das richtige Maß zwischen Förderung und Überforderung. Zwischen Lockerlassen und Schutz bieten?
Die Kleinwüchsigkeit, der leichte Wasserkopf und ihre Motorik machen einiges schwieriger als bei anderen Möpschen.
Cookie liebt ihre kleine Welt, in der sie sich sicher und geborgen fühlt. Sie liebt ihre Routine und die täglichen Rituale.
Ein Hund für die große weite Welt ist sie nicht.
Neues oder Veränderungen, abweichend von der Routine strengen sie sehr an.
In der neuen Sitauation zeigt es sich, dass sie entweder unsicher ist oder fröhlich aufgedreht. Etwas kopflos. Dann wiederum braucht sie 2 Tage um sich davon zu erholen. Schläft viel und ist sehr matt.
Cookie ist fröhlich, freundlich, lieb, verschmust, lustig, verspielt, ruhig, gemütlich, aufgedreht, bockig, liebt Leckerchen.
Wie jeder andere Hund auch.
Wiederum ist sie anders als Andere.
Cookie liebt Hunde aber kann nicht so wild mit ihnen spielen. Sie hat die Standfestigkeit nicht .
Vielmehr spielt sie für ihre Verhältnisse wild, hat aber der Kraft und Ausdauer der Anderen nicht viel entgegenzusetzen.
Es wird ihr im Spiel schnell zuviel, so dasss sie sich der Situation entzieht oder Schutz sucht. Hier muss man als Mensch immer eingreifen.
Hundetreffs oder Hundeschule sind für sie nicht geeignet. Eher bekannte Hunde die vorsichtig und gut sozialisiert sind.
Cookie orientiert sich an unseren Hunden und braucht einen mütterlichen, gelassenen Zweithund an ihrer Seite.
Sie ist nicht 100% ig stubenrein. Sie hält mittlerweile länger aus und nachts schläft sie ruhig, meldet sich aber nicht. Wir haben gelernt sie zu lesen und wissen meist wann es Zeit ist. Trotzdem passieren tägliche Maleure in der Wohnung.
Ihr Fressverhalten ist etwas gestört. Oft steht sie vor ihrem Napf und will einfach nicht fressen.
Als wüsste sie nichts damit anzufangen. Wenn wir merken, sie will wirklich nicht, nehmen wir ihr das Futter weg und bieten es ihr immer wieder an.
Meist geht es nach einiger Zeit bzw wenn jemand bei ihr ist und ihr das Futter mit den Händen anbietet. Sie probiert und versteht.
Sie ist sehr dünn und zart deshalb muss man sich die Zeit für sie nehmen. Sonst würde sie das Fressen glatt vergessen und verhungern.
Man darf keine Erwartungen und Ansprüche an sie stellen sondern dieses kleine Mädchen so nehmen wie sie ist.
Man tut ihr nichts Gutes sie an ihre Grenzen zu bringen und muss ihr einen gewissen Schutzraum bieten.
Ein Hund mit dem man durch Wiesen und Felder jagt, Kunststückchen einübt, den mit in die Stadt nimmt oder fremdbetreuen lässt, ist sie NICHT.
Obwohl sie kein Problem mit Kindern hat, ist sie kein Hund den man mit Kindern losschickt bzw alleine lässt. Kinder können sie nicht einschätzen.
Ihre Lebenserwartung lässt sich nicht einschätzen. Man muss einfach auf Alles gefasst sein und bereit sein evtl. gesundheitliche Probleme mit ihr zu meistern und für sie da zu sein.
Cookie schenkt uns Freude, schöne Augenblicke und ist eine wundervolle, besondere, kleine Prinzessin.
Sie braucht ein geschütztes Zuhause, in sicherem Rahmen wo sie eben doch Hund sein darf.
das ist nicht richtig, am 24.04.016 zieht bei uns ein Möppelchen ein. Die kleine Maxi(Bilder folgen). Die süsse Cookie findet bestimmt auch noch Ihre
Endstelle. Ich drück die Daumen.