Eine Bioschlachterei und wie es auch sein kann ...
Ein interessanter Berich bei Effilee.
Schöner schlachten
Schlachten ist harte und blutige Arbeit. Dass sie dennoch tierfreundlich sein kann, beweist der Schlachthof Thönes bei Wachtendonk
Früher schlachtete man zu Beginn der kalten Wintermonate. Das selbst aufgezogene Schwein oder Rind wurde auf dem Hof mit Haut und Knochen zu Fleisch und Wurst verarbeitet, im Anschluss wurde mit Freunden und Verwandten gefeiert. Lange Zeit war das Schlachtfest ein Jahreshöhepunkt auf dem Land. Mit dem Wachstum der Städte entwickelten sich die Großschlachtereien, die mittlerweile das idyllische Schlachten auf dem Land fast ersetzt haben. Schon um die Jahrhundertwende wurden die ersten industriellen Schlachthöfe gebaut. Die Union Stock Yards in Chicago waren damals die größten Schlachthäuser der Welt. Sie sorgten dafür, dass die Stadt am Michigansee als hog butcher of the world bekannt wurde und erlangten durch Upton Sinclairs Roman The Jungle selber Ruhm als unmenschlicher Moloch. 100 Jahre später ist der Schlachthof in Chicago eine Touristenattraktion, die harte Fließbandarbeit und das Schlachten von fast 20 Millionen Tieren jährlich sind geblieben. Bei Thönes in Wachtendonk ist die Arbeit ebenfalls hart und blutig. Und trotzdem tierfreundlich.
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Copyright 2011 Effilee
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Schöner schlachten
Schlachten ist harte und blutige Arbeit. Dass sie dennoch tierfreundlich sein kann, beweist der Schlachthof Thönes bei Wachtendonk
Früher schlachtete man zu Beginn der kalten Wintermonate. Das selbst aufgezogene Schwein oder Rind wurde auf dem Hof mit Haut und Knochen zu Fleisch und Wurst verarbeitet, im Anschluss wurde mit Freunden und Verwandten gefeiert. Lange Zeit war das Schlachtfest ein Jahreshöhepunkt auf dem Land. Mit dem Wachstum der Städte entwickelten sich die Großschlachtereien, die mittlerweile das idyllische Schlachten auf dem Land fast ersetzt haben. Schon um die Jahrhundertwende wurden die ersten industriellen Schlachthöfe gebaut. Die Union Stock Yards in Chicago waren damals die größten Schlachthäuser der Welt. Sie sorgten dafür, dass die Stadt am Michigansee als hog butcher of the world bekannt wurde und erlangten durch Upton Sinclairs Roman The Jungle selber Ruhm als unmenschlicher Moloch. 100 Jahre später ist der Schlachthof in Chicago eine Touristenattraktion, die harte Fließbandarbeit und das Schlachten von fast 20 Millionen Tieren jährlich sind geblieben. Bei Thönes in Wachtendonk ist die Arbeit ebenfalls hart und blutig. Und trotzdem tierfreundlich.

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