Uschi
Blindschleiche
Emmy eine Mopshündin sucht ihr Glück
Emmy fand uns auf ungewöhnlichem Weg nämlich über eine Kleinanzeige im Internet. Dort stand, dass die kleine reinrassige und erst 1,5 Jahre alte helle Mopshündin zu verschenken sei. Wir konnten das zunächst nicht wirklich glauben, eine reinrassige Mopshündin zu verschenken? Aber irgendwas an der Anzeige ließ uns nicht mehr los. Da wir ein erklärter Gegner davon sind, Hunde zu verschenken und wir Angst hatten, dass die kleine Hündin besonders als Rassehündin über das Kleinanzeigenportal in falsche Hände geraten könnte, melden wir uns unter den angegeben Kontaktdaten. Wir hatten dann Emmys Besitzerin am Telefon, die uns erzählte, dass sie sich leider beruflich habe verändern müssen und die kleine Emmy nun den ganzen Tag allein hätte bleiben müssen. Sie habe zunächst versucht, die kleine Maus zu verkaufen. Nachdem sich aber darauf niemand geeignetes gemeldet habe, wusste sie sich keinen anderen Rat, als Emmy zu verschenken, weil die Situation so untragbar für die kleine Mopshündin sei. Emmys Besitzerin war sehr dankbar, als wir ihr anboten, Emmy als Verein zu übernehmen und auf einer Pflegestelle unterzubringen. Von dort aus suchen wir nun ohne Zeitdruck für die hübsche Mopshündin das perfekte Zuhause für ihr restliches Leben.
Emmy im Film auf ihrer Pflegestelle:
Emmy ist ein Mops wie aus dem Bilderbuch. Sie ist einfach nur unglaublich freundlich zu Jedermann, egal ob groß oder klein, alt oder jung! Sie ist lebhaft und aufgeweckt und möchte am liebsten überall dabei sein. Mit anderen Hunden versteht sie sich wunderbar und in ihrem alten Zuhause lebte sie mit einer Katze zusammen, die ihre beste Freundin war. Mit ihrem riesigen Charme wickelt sie einfach jedem um ihre Pfote! Emmy fährt gut Auto, geht anständig an der Leine und ist auch draußen sehr auf ihren Menschen bezogen. In tierischer Gesellschaft kann sie auch schon für einige Zeit alleine bleiben, allerdings ist sie deutlich lieber mit ihrem Menschen zusammen. Sie ist jederzeit zum Spielen aufgelegt und macht jeden Spaß mit, ihre Pflegestelle hat einiges zu lachen, seitdem Emmy eingezogen ist und den Haushalt dort auf den Kopf stellt!
Emmy ist im November 2011 geboren. Sie ist ca. 30 cm hoch und 6 kg schwer. Emmy wurde tierärztlich durchgecheckt und dabei auch Hüften und Knie geröntgt. Zum Glück alles ohne Befund, sprich Emmy ist frei von Hüftdysplasie und Patellaluxation. Im Ruhezustand hat sie keinerlei Atemgeräusche, nur wenn sie aufregt ist, sich freut oder schnell gerannt ist, lässt auch sie ein klassisches Mopsgrunzen hören. Und wenn sie ganz tief schläft, dann schnarcht sie auch ein bisschen
Emmy ist natürlich geimpft und gechipt und verfügt über ihren eigenen EU-Heimtierpass. Sie wird in Kürze auf ihrer Pflegestelle auch noch kastriert werden.Wir wünschen uns für die süße Emmy ein liebevolles Zuhause, dass sie mit ihrem typischen Mopswesen und charme schätzt und liebt! Da Emmy nun schon in jungen Jahren einmal ihr Zuhause verloren hat, suchen wir Menschen, die bereit sind, die junge Dame den Rest ihres Hundelebens mit allen Konsequenzen zu begleiten. Da Emmy sehr verschmust und anhänglich ist, würden wir uns außerdem wünschen, dass ihre neuen Menschen ausreichend Zeit für die junge Dame haben! Außerdem wäre es toll, wenn in ihrem neuen Zuhause bereits vierpfotige Gesellschaft auf Emmy warten würde! Da wir leider öfter feststellen, dass nicht alle Hunde Möpse richtig lesen können, wünschen wir uns für Emmy entweder einen sehr hundefreundlichen und sanften Artgenossen oder im Idealfall einen bereits vorhanden Mops (oder auch zwei oder drei
).Emmy kann gerne in ihrer Pflegestelle in München kennengelernt werden. Auch ihre Ansprechpartnerin beantwortet ihnen gerne alle Fragen rund um eine Adoption vom Emmy.
Auf Ihre Nachricht freut sich:
Selma Last, Telefon: 089 / 89665325
oder per E-Mail: s.last@pfotenrettung-grenzenlos.de
http://www.pfotenrettung-grenzenlos.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1994&Itemid=59
So eine süße Schnute!
Wenn die nur nicht so weit weg wäre, ich würd die kleine sofort nehmen.
). Wir haben uns dagegen entschieden, weil ich nicht sicher bin, ob sich die Situation entspannen würde und ich Sorge hätte, dass wenn nicht, die Maus vielleicht doch ein zweites Mal ein Zuhause verlieren muss.
