Welpen suchen ab heute ein neues Zuhause

Uschi

Blindschleiche
Es sind auch Möpse dabei.
Schaut die Bilder vom Link an.



Im Tierheim "Arche Noah" in Graz beginnt am Freitagnachmittag der Verkauf
der Hundewelpen, die in Markt Allhau aus einem slowakischen Lkw
beschlagnahmt wurden. Die Welpen kosten zwischen 200 und 400 Euro.
Die Hunde können am Freitagnachmittag und Samstag und Sonntag zu fixen
Zeiten besichtigt werden.
Interesse ist groß
Es sind mehr als 130 Welpen, die nun auf neue Besitzer warten. Das Interesse
ist sehr groß. Die Hunde, die für den geplanten Transport nach Spanien zu
jung waren, sollen nun in gute Hände kommen, hieß es aus dem Tierheim.

Von Freitag bis Sonntag gibt es daher in der Arche Noah quasi "Welpentage".
Die Hunde können am Freitagnachmittag und am Samstag und Sonntag jeweils von
9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.

Bilder von den Welpen:
http://static.orf.at/slides/burgenland/196/8776.html


Interessenten sogar aus Deutschland
Schon Stunden vor Beginn der Vergabe liefen die Telefone im Tierheim heiß.
Der Parkplatz sei schon in den Morgenstunden "voller als sonst" gewesen,
hieß es.

Roswitha Krobath-Jammernegg aus dem Sekretariat der Arche Noah erklärte,
dass Interessenten aus ganz Österreich und sogar Deutschland sich
telefonisch erkundigt hätten. "Manche wollten das Geld gleich überweisen und
dann den Hund quasi per Post zugeschickt bekommen. Das geht natürlich
nicht".
30-minütiges Gespräch
Wer einen der Welpen bei sich aufnehmen möchte, muss sich persönlich beim
Aktiven Tierschutz vorstellen und in einem etwa 30-minütigem Gespräch Rede
und Antwort stehen, was man dem kleinen Vierbeiner bieten kann.
Firma muss Strafe zahlen
Die Welpen - beispielsweise Boxer, Retriever und Doggen - kosten zwischen
200 und 400 Euro.

Das Geld geht an die Firma, die die Tiere von der Slowakei nach Spanien
geschickt hat. Die Firma wird Strafen zahlen müssen. Außerdem wird das Geld
für das Futter und Versorgung im Grazer Tierheim verwendet.

http://burgenland.orf.at/stories/313644/
 

Sabinchen

My-Mops Powermops
Bei den Bildern kocht mir die Suppe der letzten Tage hoch.

Und doch werden hier auch Welpen unter dem Tenor Tierschutz billig verkauft.
Meine Einstellung ist, die Kleenen können nichts dafür und brauchen dennoch ein zu Hause. Das Recht auf Leben nach der Zeugung.
 
N

|.no-name.|

Guest
Das Geld geht an die Firma, die die Tiere von der Slowakei nach Spanien
geschickt hat. Die Firma wird Strafen zahlen müssen.


hab ich das richtig gelesen das das Geld an diese Firma geht ????..na dann machen die ja ein gutes Geschäft...und Handel von der slowakei nach Spanien....tsts..von einem Dreck in den nächsten !!!...beides ausserordentlich "Tierliebe "..Länder....
 

Uschi

Blindschleiche
Schmuggel-Welpen Happy End für die Hundebabys

So klein, so süß, so treu:ÖSTERREICH-Leser, die ihre neuen Lieblinge aus dem Tierheim abholten, trugen maßgeblich zum Happy End bei.

© Niesner

Schmuggel-Hunde
http://www.oe24.at/zeitung/leser_re...H-Leser_eine_der_ersten_mit_Welpen_374978.ece


ÖSTERREICH-Leser eine der ersten mit Welpen »
Herzzerreißend

Die süßen Hundewelpen kriegen neue Besitzer »
Süß


Die ÖSTERREICH-Leser mit ihren Welpen »
Das Schicksal der 137 Welpen, die einem slowakischer Züchter auf dem Transport durch das Burgenland von der Polizei abgenommen worden waren, bewegte das Land.
Als nach tagelangem juristischen Tauziehen über die Zukunft der Hundebabys feststand, dass die Kleinen in Österreich verkauft werden dürfen, setzte ein Run auf die Vierbeiner ein.

Bus-Transfer
Die ersten Bewerber im Grazer Tierheim Arche Noah, wo die Welpen untergebracht sind, waren ÖSTERREICH-Leser: Sie wurden mit einem eigens gecharterten Bus nach Graz chauffiert. Helga Stein war mit dabei: „Ich war so nervös, ob ich meinen Liebling bekomme. Sofort als ich ihn in der Zeitung sah, hab ich mich in den Dackel verliebt.“ Hunderte Menschen hatten seit Freitag die Vergabe in der Arche Noah gestürmt. Mehr als 100 der Tiere fanden schon einen neuen Besitzer. Bevor die Interessenten ihren neuen Liebling mitnehmen durften, stand ein strenges Vergabegespräch auf dem Programm: Zum Wohl der Hunde wurde die Eignung der Hundehalter überprüft. Die Gruppe der ÖSTERREICH-Leser bestand diesen Test bravourös, jeder Teilnehmer konnte seinen Wunschwelpen mitnehmen.

Alle finden Platz
Stefan Moser von der Arche Noah zieht erleichtert Bilanz: „Das Schicksal der Hunde hat die Menschen berührt, die Welle der Hilfsbereitschaft ist gewaltig. Gemeinsam haben wir der Tiermafia einen Strich durch die Rechnung gemacht.“

http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/steiermark/Happy_End_fuer_die_Hundebabys_376774.ece __._,_.___
 

Julesmama

My-Mops Powermops
In einem anderen Artikel stand, daß der erste Mann seinen Welpen bereits nach einem Tag wieder zurückgebracht hat, nachdem er ihm in die Wohnung gespuckt hat!!!!!

Bei so einer Hau-Ruck-Vermittlung wird dies wohl sicher noch öfter vorkommen ....

Dennoch war es natürlich wichtig, daß die Welpen sobald als möglich in ihre eigenen Familien kommen...
 

Uschi

Blindschleiche
Aufregung um tote Arche-Noah-Welpen

Große Aufregung herrscht um jene Hundewelpen, die Ende September aus einem
slowakischen Transporter gerettet und über die Arche Noah Graz verkauft
wurden. Mindestens 17 dieser Welpen verstarben in den vergangenen Tagen.
Die Hunde wurden zusammengepfercht in einem osteuropäischen Transporter
entdeckt.

Große Strapazen durch Transport
In den vergangenen Tagen herrschte beim Grazer Tierheim Arche Noah
Riesenandrang. Alle wollten die 137 Hundewelpen haben. Fast alle wurden auch
verkauft, doch schon kurz darauf verstarben die ersten Hundebabys.

Der Leiter des Veterinäramtes der Stadt Graz, Peter Fürst, führt das auf die
Strapazen durch den Transport zurück. Die Hunde waren in einem Transporter
zusammengepfercht, laut Fürst ideale Voraussetzungen für den Ausbruch von
Krankheiten.

Hunde hatten hochinfektiöse Krankheit
Einige der Welpen starben vor allem durch die hochinfektiöse Parvo-Virose.
Rettung gibt es in solchen Fällen kaum, sagt Stefan Moser, Leiter der
Tierklinik in der Arche Noah. Solche Tiere - die meist über das Internet aus
dem Osten bestellt werden, weil sie billiger sind als bei heimischen
Züchtern - seien oft schwer krank.

Arche wies in Verträgen auf Gefahren hin
Dass diese Tiere ein stark erhöhtes Sterberisiko haben, sei von Anfang an
klar gewesen. Deshalb habe man die Welpen auch mit allen zur Verfügung
stehenden Mitteln behandelt, so Moser.

Am Tag der Vergabe wurden die Besitzer laut Moser in Einzelgesprächen
mündlich über mögliche Gefahren aufgeklärt. Weiters wurde auch in den
Verträgen auf die Risiken hingewiesen. Ihr Geld werden die Hundebesitzer
nicht zurück bekommen.
"Die Verantwortlichen haben mehr geleistet als üblich".
Vorwürfe der Fahrlässigkeit dementiert
Der Leiter des Grazer Veterinäramtes, Peter Fürst weist Vorwürfe energisch
zurück, wonach die Arche Noah fahrlässig gehandelt und keine ausreichenden
Maßnahmen getroffen hätte. Im Gegenteil: alle Verantwortlichen hätten in
diesem Fall mehr geleistet als üblich sei, so Fürst.

http://steiermark.orf.at/stories/314750/
 
N

|.no-name.|

Guest
Ihr könnt mich ja steinigen... aber für mein Dafürhalten hätten die die Welpen nicht so ratzfatz vermitteln dürfen.
Klingt fast ein bißchen, als hätten die Welpen weggemußt, bevor sie womöglich krank werden und nicht mehr verkauft werden können; auch wenn auf die Gefahr hingewiesen wird... die meisten Leute glauben doch nicht, dass ausgerechnet ihnen sowas passiert.
Wir hatten hier im TH Gütersloh vor Jahren einen ähnlichen Fall; die Welpen aus eine beschlagnahmten illegalen Transport wurden erst nach wochenlanger Quarantäne vermittelt
 
Zuletzt bearbeitet:

Uschi

Blindschleiche
Ihr könnt mich ja steinigen... aber für mein Dafürhalten hätten die die Welpen nicht so ratzfatz vermitteln dürfen.
Klingt fast ein bißchen, als hätten die Welpen weggemußt, bevor sie womöglich krank werden und nicht mehr verkauft werden können; auch wenn auf die Gefahr hingewiesen wird... die meisten Leute glauben doch nicht, dass ausgerechnet ihnen sowas passiert.
Wir hatten hier im TH Gütersloh vor Jahren einen ähnlichen Fall; die Welpen aus eine beschlagnahmten illegalen Transport wurden erst nach wochenlanger Quarantäne vermittelt


Sehe es auch so.
 
C

Carmen

Guest
bei uns wurde auch dieses jahr ein illegaler hundetransport gestoppt und die welpen einkassiert.
sie durften erst nach einer angemessenen quarantänezeit zu ihren neuen besitzern.

sollte doch normal sein.
 

Lotte

My-Mops Powermops
genau ....... alles andere ist wahnsinn........ man stelle sich vor.........man hat einen zweithund.....:huh:
 
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