Uschi
Blindschleiche
Punkt 1: >>> Protestmail: Um unsere unmissverständliche Meinung und Forderung klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen, sollten wir kurzfristigen Kontakt zu unseren Volksvertretern im Landesumweltministerium MUFV, Mainz suchen. Vielleicht ist es noch nicht ausreichend angekommen, welche Bindung der Mensch zu seiner Mitwelt hat und was vollumfänglich hinter seiner Forderung für sozialen Frieden steht?! Daher eine kurzfristig eingerichtete Kontaktmöglichkeit bis 30.06.2010: hier oder KONTAKTFORMULAR!
Punkt 2: >>> Forderung Haustierabschussverbot, zur Vorlage beim BMELV: Hier geht es zur Onlinepetition:
http://www.katzenhilfe-westerwald.de/cms_akt/PetiAbschuss/index.php
Aktenzeichen bitte als Betreff angeben, damit eine Zuordnung und schnelle Berücksichtigung im Sinne der Staatszielerfüllung erfolgen kann.
Betreff:
Pro KSVO / Pro generelles Haustierabschussverbot, AZ: E2125/08, E2446/09, E2447-09, E2448/09, E2450/09, E2581/09,
Petitionsausschuss, Eingabe vom 29.05.2008
Liebe Hannelore, liebe Andrea, geschätzte Tierschutzkollegen,
es ist einfach nur noch unfassbar was in Deutschland, dem goldenen Tierschutzland abläuft. Ein reiches Land und teils doch so arm an Geist und Seele.
Staatsziel Tierschutz ist im Grundgesetz verankert, dort auch die Würde des Menschen, das Recht auf Unversehrtheit, etc. Aufgrund der verbrieften Menschenrechte werden unsere Haustiere mit Füßen getreten, erschlagen, ignoriert, an die Wand geschlagen, in Eimern ertränkt, lebend in Biotonnen entsorgt, qualvoll angeschossen und erschossen, aus Überforderung getöten und/oder die Tötung stillschweigend hingenommen. STOP!
Die Ordnungsbehörden die die verantwortungslosen Überpopulationen kurzfristig mit dem Aufwand eines Wimpernschlages in die Verantwortung bringen könnten, damit Mensch, Tier und Umwelt erheblich entlasten könnten, schweigen, winden sich in blamabelsten Ausreden und anstatt über ihren Sinn und Zweck und ihr Handeln nachzudenken, beleidigen und beschimpfen sie die, die versuchen einen Teil ihres Versagens abzufangen. Es reicht!
Das gesamtgesellschaftliche Versagen macht ungeheuere Wut, aber STOP!, bevor wir (auch noch) in eine Ohnmacht verfallen, sollten wir endlich, endlich, endlich unsere schrumpfenden Kräfte sammeln und gemeinsam, zielführend gegen diese Tier-SCHUTZ-Alltags-Irrsinn kämpfen.
Örtlicher Tierschutz mit Verantwortung & Weitsicht nach Einsatz und Bedarf fördern:
Verantwortliche Tierschützer agieren am und über Limit, ernten statt Rechtsicherheit, finanziell notwendige Grundsicherung und Anerkennung ihrer immensen und unermüdlichen, ehrenamtlichen Arbeit, herbe Genickschläge. Mit Flohmärkten, kleinen Bastelarbeiten, Verkäufen an Infoständen, stets innovativen Ideen, um den zusehens resignierenden Tierfreunden neuen Mut zuzusprechen, etc. reiben sich die Leute auf, um Futterspenden, Kastrationsgutscheine und Gelder für den Kastrationen und sonstige lebensnotwendige Operationen, Impfungen, Parasitenbehandlungen, etc. zusammenzusammeln, die sie dafür nutzen möchten um das menschliche Versagen der Verantwortung gegenüber unserem Mitgeschöpf auf allen Linien abzufangen. Zusehens werden diese unzähligen wunderbaren Menschen bei all dem was sie still und leise und uneigennützig leisten, in den letzten Jahren mit einem unerklärlich in die Mode geratenen und drastisch ansteigenenden Auslandstierhandel torpediert. Zusatzhilferufe, die nicht mehr verantwortbar sind, machen sich breit: Hier Welpen im Graben, dort Welpen am Gelände, hier gechipter, nicht registrierter traumatisierter Junghund, dort gechipte, nicht registrierte gesichtete (vermutlich trächtige) Hündin, hier ein Wurf mit kranken Katzenbabys, dort eine gechipte, nicht registrierte Jungkatze mit Katzenschnupfen in Schuppen aufgefunden. Warum soll jahre- und jahrzehntelange Bemühungen um Tötungsstationen in Deutschland abzuwenden und damit jeder verantwortliche Tierschützer mit unermüdlichem(?) Einsatz mit Herz & Verstand, mit Füßen getreten werden. Während die Tierschützer Wege, Möglichkeiten und Mittel suchen, um Verantwortung für die fühlenden Mitgeschöpfe zu zeigen und in der breiten Bevölkerung zu wecken und mit Vorbildfunktion zu zeigen, das es gemeinsame Wege gibt, das Straßentierleid im Land zu beenden, Tötungen zu verhindern, werden wir zugeschüttet mit teils sogar unkastrierten und nicht verantwortlich registrierten Hunden und Katzen aus allen Herren Ländern, die oftmals zum Import zwar gekennzeichnet sind, ihnen jedoch jeglicher zuverlässige Bezug zu einem verantwortlichen Menschen und/oder Organisation fehlt.
Während wir uns sozial verhalten und für das Gemeinwohl Staatsziel Tierschutz ihm ehrenvollen Amt Einsatz zeigen, werden unsere verantwortlich gehaltenen Haustiere von Lustmördern qualvoll und unfachmännisch angeschossen, so dass sie tagelang mit erheblichen Schmerzen und Leiden zugrunde gerichtet werden, so wie Kater Jackson:
[]
Jackson kam als Fundtier zu uns, die zuständige Behörde hat die Annahme dieses Haustieres in Not verweigert, somit wurden wir als Mitgeschöpfe von Jackson genötigt, uns unmenschlich zu zeigen oder eine Verantwortung für ihn zu übernehmen, denn auch das kommunal geförderte Tierheim erkannte keine Zuständigkeit. Die Satzung sprach zwar anderes, wie dem auch sei, Worte und Taten klaffen oftmals erheblich auseinander. Aus der Not und dem Unvermögen heraus, versuchten wir für Jacksons Leben Verantwortung zu übernehmen, was uns jedoch nicht gelang.
Jackson vom ignorierten Fundtier zum geliebten und verantwortlich gehaltenen Haustier gewandelt, war Freigang gewöhnt. Wir haben es nicht übers Herz gebracht, diesen wunderbaren und besonderen Kater so extrem in seinem natürlichen Bewegungskomfort einzuschränken, wir haben ihm wieder Freigang gewährt. Tja, die Verkehrssituation lies es zu, ebenfalls die Ortsrandlage. Nicht bedacht unsererseits war die Gefahr, die von Waldi und Co. aus geht. Der liebe, treue und unschuldige Kater Jackson hat seinen Freigang genossen, das Sonnenbad hinterm Haus und auch die kleinen Spaziergänge in den benachbarten Naturgarten, wo er gerne auf einem von der Sonne angewärmten Basaltstein lag und Schmetterlingen beobachtete oder geduldig zusah, was die Bienen heute wieder wichtiges für Mensch und Natur zu tun hatten. Jackson hat nach herben Erfahrungen mit dem Fundbüro und dessen verlängertem Arm, dem kommunal geförderten Tierheim nun seinen Frieden gefunden. Er lebte mit Mensch, Tier und Umwelt im Einklang, er genoss die Nähe zu den Menschen, die ihn liebten und denen er behütetes Haustier vertraute.
Exakt diese Menschen, die sich aus der Nötigung zum Ziel gesetzt haben, für dieses ignorierte Leben Verantwortung zu übernehmen und ihm schützend beizustehen, haben ihn bitter enttäuscht, denn sie haben ihn nicht schützen können, weil sie ihn nicht quälen wollten und ihm den täglichen Gang in den liebevoll angelegten Naturgarten, einem stillen Ort für Mensch, Tier und Umwelt, verbieten wollten. Bilder von Jackson nach "artgerechter" Haltung .
Gebt dem grausamen und qualvollen Tod von Jackson, Laurin & den Leidensgenossen einen Sinn!
° Pro Katzenschutzverordnung, kein Haustier gehört unversorgt und ignoriert auf die Straße!
° Pro Haustierabschussverbot, einschließlich tierquälerischer Fallenjagd/Einsatz von Bleimunition
Opfer der Gesellschaft brauchen Schutz, Täter und Verantwortliche brauchen klare Grenzen, Verbote und entsprechend deutliche Maßregelungen! Natürlich nachvollziehbar ist das Verbot des Haustierabschusses in einer geforderten Katzenschutzverordnung, zur Eindämmung von vollkommen unnötigem Leid an Haustier und Eigentümer inbegriffen, jedoch sicher ist sicher, wir sollten es in aller Deutlichkeit einfordern. Wir wollen Verantwortung gegenüber Leib und Leben und fordern damit natürlich auch selbstverständlich das klare Verbot Haustierabschuss, gepaart mit qualvollem und unermässlichem Leid an Mensch und Tier, sowie langanhaltenden Schmerzen durch Schießbemühungen derere, die einiges noch nicht verstanden haben.
Zum Glück sehen es viele Jäger, auch deren Verbände ähnlich und fordern mit der Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung, der Bundestierärztekammer, verantwortlichen Amtsverterinären, Landesumweltministerien, Tierschutzbeiräten, einzelnen Politikern und mehr als 5.000.000 Tier- und Naturfreunden eine zeitnahe Aufnahme einer entsprechenden ordnungsbehördliche Verordnung in sämtlichen Städte und Gemeinden in ganz Deutschland, zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt. In keinem Landflecken mangelt es an akutem Handlungsbedarf zur Abwendung weiterer Verelendung, Störungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Nichts ist so reif, wie eine Forderung dessen Zeit gekommen ist! Wenn der verantwortliche Tierschutz zu allen ohnehin kaum mehr beherrschbaren Missständen seine Arbeit aus Überforderung und als Ausdruck des Protestes zum 31.12.2010 einstellt, was dann? Dann ist es mehr als 5 nach 12 - jedoch haben wir als praktische und ehrenamtliche Garanten des Tierschutzes bis dato unser bestes gegeben, mehr geht nicht!
Zum Schutz des Menschen, der Umwelt und des "ordentlich, verantwortlich & artgerecht gehaltenen vierbeinigen Familienmitgliedes Katze" oder auch sonstigen Haustieren von verantwortungslos gehaltenen und/oder aus In- und Ausland gehandelten Haustieren und somit zum Schutz selbiger. Nicht das Haustier trägt die Schuld an der Überpopulationen, ebenfalls nicht der ordentliche Tierhalter, der mit seinem Haustier verantwortlich, artgerecht und friedlich im Einklang mit der Natur leben möchte. Haustiere wurden vom Menschen zum selbigen gemacht, welcher für die Population verantwortlich ist. Das EU Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren von 1987 hat einen tieferen Sinn, in weiser Voraussicht sollte wohl das vermieden werden, was in den letzten Jahren in eine Eskalation steuerte.
Sind wir noch zu retten? Deutschland hat sich vor 23 Jahren an dem EU Übereinkommen zum Schutz unserer Heimtiere beteiligt, Sinn hätte es gemacht, wenn die Behörden damals entsprechend des Handlungsbedarfes sofort reagiert hätten. Seit 8 Jahren fordern wir nun vehemment zum Handeln auf, im Laufe der kräftezehrenden Jahre haben wir viele wertvolle Mitstreiter gewonnen, jedoch sind unsere Resourcen wie auch die Naturrecourcen natürlich nicht unbegrenzt. Nun hat dieses "menschliche" Verhalten ein Maß erreicht, was alles zum Erliegen bringt, oder? Schaffen wir es noch bis zum Jahresende restlos alle persönlichen, personellen wie finanziellen Resourcen auszuschöpfen, um den Ordnungsbehörden eine letzte Chance zum Handlen zu geben? Wir haben schon so vieles unmögliche möglich gemacht, lasst es uns noch bis zum Jahresende versuchen durchzuhalten. Überforderte Ordnungsbehörden und Bundesländer können sich kurzfristig an das Bundesumweltministerium wenden, wir haben unsere Schuldigkeit gegenüber dem gesamtgesellschaftlichen Staatsziel getan.
Wir fordern sozialen Frieden für Mensch, Tier und Umwelt!
Im Bundesland Rheinland-Pfalz befindet sich die Novellierung des Landesjagdgesetz in der Endphase, ob gravierende und zwingend notwendige Verbesserungen für den Tierschutz ausreichend berücksichtigt werden, ist unbekannt und fraglich, bisher wurden wir Tierschützer nicht um Stellungnahme gebeten. Der Tierschutzbeirat, als beratendes Gremium des Ministeriums spricht sich mit uns Pro Katzenschutzverordnung und Pro generelles Haustierabschussverbot aus.
2-Punkte-Programm: Pro Katzenschutzverordnung / Pro generelles Haustierabschussverbot
Punkt 1: >>> Protestmail: Um unsere unmissverständliche Meinung und Forderung klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen, sollten wir kurzfristigen Kontakt zu unseren Volksvertretern im Landesumweltministerium MUFV, Mainz suchen. Vielleicht ist es noch nicht ausreichend angekommen, welche Bindung der Mensch zu seiner Mitwelt hat und was vollumfänglich hinter seiner Forderung für sozialen Frieden steht?! Daher eine kurzfristig eingerichtete Kontaktmöglichkeit bis 30.06.2010: hier oder KONTAKTFORMULAR!
Punkt 2: >>> Hier geht es zur Onlinepetition!
Aktenzeichen bitte als Betreff angeben, damit eine Zuordnung und schnelle Berücksichtigung im Sinne der Staatszielerfüllung erfolgen kann.
Betreff:
Pro KSVO / Pro generelles Haustierabschussverbot, AZ: E2125/08, E2446/09, E2447-09, E2448/09, E2450/09, E2581/09,
Petitionsausschuss, Eingabe vom 29.05.2008
Viele Wege, ein Ziel, gemeinsam sind wir stark! Drum fordern wir jetzt gemeinsam zum Handeln auf.
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Stahl & Team
Katzenhilfe-Westerwald e.V.
Aktion Kitty Westerwald - Projekt zum Schutz unserer Hauskatzen!
Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung
- kein Heimtier gehört unversorgt auf die Straße -
Bündnis rheinland-pfälzischer
Tierrechtsorganisationen
Tel. 02661-40982
Tel. 0177-7889766
Fax 02661-949935
www.katzenhilfe-westerwald.de
info@katzenhilfe-westerwald.de
KATZENKASTRATION + KENNZEICHNUNG + REGISTRIERUNG IST PFLICHT! - näheres dazu, unter: www.katzenschutzverordnung.de
Punkt 2: >>> Forderung Haustierabschussverbot, zur Vorlage beim BMELV: Hier geht es zur Onlinepetition:
http://www.katzenhilfe-westerwald.de/cms_akt/PetiAbschuss/index.php
Aktenzeichen bitte als Betreff angeben, damit eine Zuordnung und schnelle Berücksichtigung im Sinne der Staatszielerfüllung erfolgen kann.
Betreff:
Pro KSVO / Pro generelles Haustierabschussverbot, AZ: E2125/08, E2446/09, E2447-09, E2448/09, E2450/09, E2581/09,
Petitionsausschuss, Eingabe vom 29.05.2008
Liebe Hannelore, liebe Andrea, geschätzte Tierschutzkollegen,
es ist einfach nur noch unfassbar was in Deutschland, dem goldenen Tierschutzland abläuft. Ein reiches Land und teils doch so arm an Geist und Seele.
Staatsziel Tierschutz ist im Grundgesetz verankert, dort auch die Würde des Menschen, das Recht auf Unversehrtheit, etc. Aufgrund der verbrieften Menschenrechte werden unsere Haustiere mit Füßen getreten, erschlagen, ignoriert, an die Wand geschlagen, in Eimern ertränkt, lebend in Biotonnen entsorgt, qualvoll angeschossen und erschossen, aus Überforderung getöten und/oder die Tötung stillschweigend hingenommen. STOP!
Die Ordnungsbehörden die die verantwortungslosen Überpopulationen kurzfristig mit dem Aufwand eines Wimpernschlages in die Verantwortung bringen könnten, damit Mensch, Tier und Umwelt erheblich entlasten könnten, schweigen, winden sich in blamabelsten Ausreden und anstatt über ihren Sinn und Zweck und ihr Handeln nachzudenken, beleidigen und beschimpfen sie die, die versuchen einen Teil ihres Versagens abzufangen. Es reicht!
Das gesamtgesellschaftliche Versagen macht ungeheuere Wut, aber STOP!, bevor wir (auch noch) in eine Ohnmacht verfallen, sollten wir endlich, endlich, endlich unsere schrumpfenden Kräfte sammeln und gemeinsam, zielführend gegen diese Tier-SCHUTZ-Alltags-Irrsinn kämpfen.
Örtlicher Tierschutz mit Verantwortung & Weitsicht nach Einsatz und Bedarf fördern:
Verantwortliche Tierschützer agieren am und über Limit, ernten statt Rechtsicherheit, finanziell notwendige Grundsicherung und Anerkennung ihrer immensen und unermüdlichen, ehrenamtlichen Arbeit, herbe Genickschläge. Mit Flohmärkten, kleinen Bastelarbeiten, Verkäufen an Infoständen, stets innovativen Ideen, um den zusehens resignierenden Tierfreunden neuen Mut zuzusprechen, etc. reiben sich die Leute auf, um Futterspenden, Kastrationsgutscheine und Gelder für den Kastrationen und sonstige lebensnotwendige Operationen, Impfungen, Parasitenbehandlungen, etc. zusammenzusammeln, die sie dafür nutzen möchten um das menschliche Versagen der Verantwortung gegenüber unserem Mitgeschöpf auf allen Linien abzufangen. Zusehens werden diese unzähligen wunderbaren Menschen bei all dem was sie still und leise und uneigennützig leisten, in den letzten Jahren mit einem unerklärlich in die Mode geratenen und drastisch ansteigenenden Auslandstierhandel torpediert. Zusatzhilferufe, die nicht mehr verantwortbar sind, machen sich breit: Hier Welpen im Graben, dort Welpen am Gelände, hier gechipter, nicht registrierter traumatisierter Junghund, dort gechipte, nicht registrierte gesichtete (vermutlich trächtige) Hündin, hier ein Wurf mit kranken Katzenbabys, dort eine gechipte, nicht registrierte Jungkatze mit Katzenschnupfen in Schuppen aufgefunden. Warum soll jahre- und jahrzehntelange Bemühungen um Tötungsstationen in Deutschland abzuwenden und damit jeder verantwortliche Tierschützer mit unermüdlichem(?) Einsatz mit Herz & Verstand, mit Füßen getreten werden. Während die Tierschützer Wege, Möglichkeiten und Mittel suchen, um Verantwortung für die fühlenden Mitgeschöpfe zu zeigen und in der breiten Bevölkerung zu wecken und mit Vorbildfunktion zu zeigen, das es gemeinsame Wege gibt, das Straßentierleid im Land zu beenden, Tötungen zu verhindern, werden wir zugeschüttet mit teils sogar unkastrierten und nicht verantwortlich registrierten Hunden und Katzen aus allen Herren Ländern, die oftmals zum Import zwar gekennzeichnet sind, ihnen jedoch jeglicher zuverlässige Bezug zu einem verantwortlichen Menschen und/oder Organisation fehlt.
Während wir uns sozial verhalten und für das Gemeinwohl Staatsziel Tierschutz ihm ehrenvollen Amt Einsatz zeigen, werden unsere verantwortlich gehaltenen Haustiere von Lustmördern qualvoll und unfachmännisch angeschossen, so dass sie tagelang mit erheblichen Schmerzen und Leiden zugrunde gerichtet werden, so wie Kater Jackson:
[]
Jackson kam als Fundtier zu uns, die zuständige Behörde hat die Annahme dieses Haustieres in Not verweigert, somit wurden wir als Mitgeschöpfe von Jackson genötigt, uns unmenschlich zu zeigen oder eine Verantwortung für ihn zu übernehmen, denn auch das kommunal geförderte Tierheim erkannte keine Zuständigkeit. Die Satzung sprach zwar anderes, wie dem auch sei, Worte und Taten klaffen oftmals erheblich auseinander. Aus der Not und dem Unvermögen heraus, versuchten wir für Jacksons Leben Verantwortung zu übernehmen, was uns jedoch nicht gelang.
Jackson vom ignorierten Fundtier zum geliebten und verantwortlich gehaltenen Haustier gewandelt, war Freigang gewöhnt. Wir haben es nicht übers Herz gebracht, diesen wunderbaren und besonderen Kater so extrem in seinem natürlichen Bewegungskomfort einzuschränken, wir haben ihm wieder Freigang gewährt. Tja, die Verkehrssituation lies es zu, ebenfalls die Ortsrandlage. Nicht bedacht unsererseits war die Gefahr, die von Waldi und Co. aus geht. Der liebe, treue und unschuldige Kater Jackson hat seinen Freigang genossen, das Sonnenbad hinterm Haus und auch die kleinen Spaziergänge in den benachbarten Naturgarten, wo er gerne auf einem von der Sonne angewärmten Basaltstein lag und Schmetterlingen beobachtete oder geduldig zusah, was die Bienen heute wieder wichtiges für Mensch und Natur zu tun hatten. Jackson hat nach herben Erfahrungen mit dem Fundbüro und dessen verlängertem Arm, dem kommunal geförderten Tierheim nun seinen Frieden gefunden. Er lebte mit Mensch, Tier und Umwelt im Einklang, er genoss die Nähe zu den Menschen, die ihn liebten und denen er behütetes Haustier vertraute.
Exakt diese Menschen, die sich aus der Nötigung zum Ziel gesetzt haben, für dieses ignorierte Leben Verantwortung zu übernehmen und ihm schützend beizustehen, haben ihn bitter enttäuscht, denn sie haben ihn nicht schützen können, weil sie ihn nicht quälen wollten und ihm den täglichen Gang in den liebevoll angelegten Naturgarten, einem stillen Ort für Mensch, Tier und Umwelt, verbieten wollten. Bilder von Jackson nach "artgerechter" Haltung .
Gebt dem grausamen und qualvollen Tod von Jackson, Laurin & den Leidensgenossen einen Sinn!
° Pro Katzenschutzverordnung, kein Haustier gehört unversorgt und ignoriert auf die Straße!
° Pro Haustierabschussverbot, einschließlich tierquälerischer Fallenjagd/Einsatz von Bleimunition
Opfer der Gesellschaft brauchen Schutz, Täter und Verantwortliche brauchen klare Grenzen, Verbote und entsprechend deutliche Maßregelungen! Natürlich nachvollziehbar ist das Verbot des Haustierabschusses in einer geforderten Katzenschutzverordnung, zur Eindämmung von vollkommen unnötigem Leid an Haustier und Eigentümer inbegriffen, jedoch sicher ist sicher, wir sollten es in aller Deutlichkeit einfordern. Wir wollen Verantwortung gegenüber Leib und Leben und fordern damit natürlich auch selbstverständlich das klare Verbot Haustierabschuss, gepaart mit qualvollem und unermässlichem Leid an Mensch und Tier, sowie langanhaltenden Schmerzen durch Schießbemühungen derere, die einiges noch nicht verstanden haben.
Zum Glück sehen es viele Jäger, auch deren Verbände ähnlich und fordern mit der Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung, der Bundestierärztekammer, verantwortlichen Amtsverterinären, Landesumweltministerien, Tierschutzbeiräten, einzelnen Politikern und mehr als 5.000.000 Tier- und Naturfreunden eine zeitnahe Aufnahme einer entsprechenden ordnungsbehördliche Verordnung in sämtlichen Städte und Gemeinden in ganz Deutschland, zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt. In keinem Landflecken mangelt es an akutem Handlungsbedarf zur Abwendung weiterer Verelendung, Störungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Nichts ist so reif, wie eine Forderung dessen Zeit gekommen ist! Wenn der verantwortliche Tierschutz zu allen ohnehin kaum mehr beherrschbaren Missständen seine Arbeit aus Überforderung und als Ausdruck des Protestes zum 31.12.2010 einstellt, was dann? Dann ist es mehr als 5 nach 12 - jedoch haben wir als praktische und ehrenamtliche Garanten des Tierschutzes bis dato unser bestes gegeben, mehr geht nicht!
Zum Schutz des Menschen, der Umwelt und des "ordentlich, verantwortlich & artgerecht gehaltenen vierbeinigen Familienmitgliedes Katze" oder auch sonstigen Haustieren von verantwortungslos gehaltenen und/oder aus In- und Ausland gehandelten Haustieren und somit zum Schutz selbiger. Nicht das Haustier trägt die Schuld an der Überpopulationen, ebenfalls nicht der ordentliche Tierhalter, der mit seinem Haustier verantwortlich, artgerecht und friedlich im Einklang mit der Natur leben möchte. Haustiere wurden vom Menschen zum selbigen gemacht, welcher für die Population verantwortlich ist. Das EU Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren von 1987 hat einen tieferen Sinn, in weiser Voraussicht sollte wohl das vermieden werden, was in den letzten Jahren in eine Eskalation steuerte.
Sind wir noch zu retten? Deutschland hat sich vor 23 Jahren an dem EU Übereinkommen zum Schutz unserer Heimtiere beteiligt, Sinn hätte es gemacht, wenn die Behörden damals entsprechend des Handlungsbedarfes sofort reagiert hätten. Seit 8 Jahren fordern wir nun vehemment zum Handeln auf, im Laufe der kräftezehrenden Jahre haben wir viele wertvolle Mitstreiter gewonnen, jedoch sind unsere Resourcen wie auch die Naturrecourcen natürlich nicht unbegrenzt. Nun hat dieses "menschliche" Verhalten ein Maß erreicht, was alles zum Erliegen bringt, oder? Schaffen wir es noch bis zum Jahresende restlos alle persönlichen, personellen wie finanziellen Resourcen auszuschöpfen, um den Ordnungsbehörden eine letzte Chance zum Handlen zu geben? Wir haben schon so vieles unmögliche möglich gemacht, lasst es uns noch bis zum Jahresende versuchen durchzuhalten. Überforderte Ordnungsbehörden und Bundesländer können sich kurzfristig an das Bundesumweltministerium wenden, wir haben unsere Schuldigkeit gegenüber dem gesamtgesellschaftlichen Staatsziel getan.
Wir fordern sozialen Frieden für Mensch, Tier und Umwelt!
Im Bundesland Rheinland-Pfalz befindet sich die Novellierung des Landesjagdgesetz in der Endphase, ob gravierende und zwingend notwendige Verbesserungen für den Tierschutz ausreichend berücksichtigt werden, ist unbekannt und fraglich, bisher wurden wir Tierschützer nicht um Stellungnahme gebeten. Der Tierschutzbeirat, als beratendes Gremium des Ministeriums spricht sich mit uns Pro Katzenschutzverordnung und Pro generelles Haustierabschussverbot aus.
2-Punkte-Programm: Pro Katzenschutzverordnung / Pro generelles Haustierabschussverbot
Punkt 1: >>> Protestmail: Um unsere unmissverständliche Meinung und Forderung klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen, sollten wir kurzfristigen Kontakt zu unseren Volksvertretern im Landesumweltministerium MUFV, Mainz suchen. Vielleicht ist es noch nicht ausreichend angekommen, welche Bindung der Mensch zu seiner Mitwelt hat und was vollumfänglich hinter seiner Forderung für sozialen Frieden steht?! Daher eine kurzfristig eingerichtete Kontaktmöglichkeit bis 30.06.2010: hier oder KONTAKTFORMULAR!
Punkt 2: >>> Hier geht es zur Onlinepetition!
Aktenzeichen bitte als Betreff angeben, damit eine Zuordnung und schnelle Berücksichtigung im Sinne der Staatszielerfüllung erfolgen kann.
Betreff:
Pro KSVO / Pro generelles Haustierabschussverbot, AZ: E2125/08, E2446/09, E2447-09, E2448/09, E2450/09, E2581/09,
Petitionsausschuss, Eingabe vom 29.05.2008
Viele Wege, ein Ziel, gemeinsam sind wir stark! Drum fordern wir jetzt gemeinsam zum Handeln auf.
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Stahl & Team
Katzenhilfe-Westerwald e.V.
Aktion Kitty Westerwald - Projekt zum Schutz unserer Hauskatzen!
Interessengemeinschaft Pro Katzenschutzverordnung
- kein Heimtier gehört unversorgt auf die Straße -
Bündnis rheinland-pfälzischer
Tierrechtsorganisationen
Tel. 02661-40982
Tel. 0177-7889766
Fax 02661-949935
www.katzenhilfe-westerwald.de
info@katzenhilfe-westerwald.de
KATZENKASTRATION + KENNZEICHNUNG + REGISTRIERUNG IST PFLICHT! - näheres dazu, unter: www.katzenschutzverordnung.de
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