Uschi
Blindschleiche
Liebe Freunde,
Hunderttausende Tiere sind Gefangene des japanischen nuklearen Albtraums. Verzweifelt warten sie auf unsere Hilfe.
Das Gebiet um Fukushima in Japan wurde wegen der möglichen radioaktiven Niederschläge dort nach dem zerstörerischen Erdbeben und dem Tsunami vom März zur Sperrzone erklärt. Hunderttausende Haus- und Nutztiere sind noch in diesem Gebiet und warten jetzt verzweifelt auf Futter und Wasser. Sie brauchen jetzt sofort Hilfe.
Das Animal Refuge Kansai aus Japan hat diesen dringenden Aufruf an Tierschützer auf der ganzen Welt veröffentlicht, um so die japanischen Regierung zu bewegen, den ohne Futter und Wasser zurückgelassenen Tieren zu helfen. Schätzungen gehen von mehr als 30.000 Schweinen, 630.000 Hühnern, 2.500 Rindern, 870 Milchkühen und zahllosen anderen Tieren aus, die dort dringend auf Hilfe warten.
Nach Medienberichten sollen von Sonntag dem 8. Mai an ein oder zwei Familienmitglieder der Zutritt in die 20-km Zone gestattet werden, um persönliche Dinge mitzunehmen. Doch Haustiere oder andere Tiere dürfen nicht nach draußen gebracht werden. Das bedeutet, dass alle Tiere dort zum Sterben zurückgelassen werden. Tausende sind bereits gestorben.
Animals Asia appelliert direkt an die japanische Regierung, damit diese Bauern, Tierärzten und Tierschützern den Zugang in das Gebiet gestattet, um sofortige Hilfe zu leisten.
Schreiben Sie bitte an Ihre japanische Botschaft und drängen Sie darauf, dass die japanische Regierung diese Entscheidung überdenkt. Fordern Sie die Behörden auf, den Menschen zu gestatten, ihre Haustiere mitzunehmen und all die Tiere human einzuschläfern, die verletzt oder verstört sind oder nicht aus der Sperrzone weggebracht werden können.
Hier gehts weiter: http://www.animalsasia.org/index.php?UID=MWQP9A6NPJJ
Zur Pettition: http://www.thepetitionsite.com/43/please-save-fukushima-farm-animals/
Hunderttausende Tiere sind Gefangene des japanischen nuklearen Albtraums. Verzweifelt warten sie auf unsere Hilfe.
Das Gebiet um Fukushima in Japan wurde wegen der möglichen radioaktiven Niederschläge dort nach dem zerstörerischen Erdbeben und dem Tsunami vom März zur Sperrzone erklärt. Hunderttausende Haus- und Nutztiere sind noch in diesem Gebiet und warten jetzt verzweifelt auf Futter und Wasser. Sie brauchen jetzt sofort Hilfe.
Das Animal Refuge Kansai aus Japan hat diesen dringenden Aufruf an Tierschützer auf der ganzen Welt veröffentlicht, um so die japanischen Regierung zu bewegen, den ohne Futter und Wasser zurückgelassenen Tieren zu helfen. Schätzungen gehen von mehr als 30.000 Schweinen, 630.000 Hühnern, 2.500 Rindern, 870 Milchkühen und zahllosen anderen Tieren aus, die dort dringend auf Hilfe warten.
Nach Medienberichten sollen von Sonntag dem 8. Mai an ein oder zwei Familienmitglieder der Zutritt in die 20-km Zone gestattet werden, um persönliche Dinge mitzunehmen. Doch Haustiere oder andere Tiere dürfen nicht nach draußen gebracht werden. Das bedeutet, dass alle Tiere dort zum Sterben zurückgelassen werden. Tausende sind bereits gestorben.
Animals Asia appelliert direkt an die japanische Regierung, damit diese Bauern, Tierärzten und Tierschützern den Zugang in das Gebiet gestattet, um sofortige Hilfe zu leisten.
Schreiben Sie bitte an Ihre japanische Botschaft und drängen Sie darauf, dass die japanische Regierung diese Entscheidung überdenkt. Fordern Sie die Behörden auf, den Menschen zu gestatten, ihre Haustiere mitzunehmen und all die Tiere human einzuschläfern, die verletzt oder verstört sind oder nicht aus der Sperrzone weggebracht werden können.
Hier gehts weiter: http://www.animalsasia.org/index.php?UID=MWQP9A6NPJJ
Zur Pettition: http://www.thepetitionsite.com/43/please-save-fukushima-farm-animals/