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Susi_Emma
Guest
Ich sitze hier vorm PC, bekomme den Mund nicht zu und heule rotzblasen!
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Habe mich ja bisher nicht getraut...aber das trifft es so ziemlich. Auch verwirren einige Angaben. Es mag schon alles stimmen eine Zeitung dort hatte ja auch darüber berichtet. Aber es ist dennoch sehr sehr subjektiv. Wenn ich alleine daran denke wo ein anderer Hund Paul im Maul hatte (!) konnte er froh sein das ich kein Messer dabei hatte...naja ich würde dennoch nich 9x zustechen aber wenn es hart auf hart kommt geht es mir in der Situation nur um Paul. Wir reden hier auch nicht über einen kleinen Hund der rumlief und nen dicken gemacht hat. Es war weit und breit niemand zu sehen/höhren? Dann steht solch ein Hund vor dir welcher schwer einzuschätzen ist, in der Situation? Rechtfertigt die Aktion zwar nicht aber die andere Seite würde mich auch brennend interessieren.Gute Reise Ice....
auch wenn ich jetzt die Gemüter erhitze, ich kenne nur die eine Seite der Geschichte und bin in solchen Fällen vorsichtig mir eine Meinung zu bilden. In einem anderen Thread haben einige geschrieben wie ärgerlich sie über Hundebesitzer sind die ihren Hund einfach auf einen zulaufen lassen bzw. nicht unter Kontrolle haben. Sie haben auch geschrieben das sie Angst um sich und ihren Hund hatten. Wer weiß denn genau wie es war? Die Besitzerin des leider toten Hundes hat es nicht gesehen....Gut, wir haben keine Messer dabei. Aber ehrlich gesagt ich würde auch fast Alles tun um meine drei zu schützen. Ich möchte hier für niemanden Partei ergreifen und finde auch furchtbar was passiert ist, nur vielleicht mal beide Seiten betrachten.![]()
Eben habe ich den Zeitungsbericht gelesen.
Irre ich mich, oder ist eine amerikanische Bulldogge nur doppelt so groß wie ein Mops?
Der Retriever hatte eine Wunde und der Besitzer keine, laut Zeitung.
Beide Hunde waren nicht angeleint, also wer hat wen angegriffen?
Wie auch immer, es gibt keine Rechtfertigung für den Halter mit dem Messer.
Wenn ein Kind einen Stein auf seinen Hund wirft, geht er auch mit dem Messer drauf los?
Auch dass das Messer nicht auffindbar ist, spricht nicht für ihn.
Der Mann muß wie ein Berserker auf Ice eingestochen haben. (Er selbst hatte keine Wunde.)
Es stimmt schon, jede Sache hat zwei Seiten. Aber hier sprechen die Fakten für sich.
Welche Fakten meinst du genau? Wenn Hunde sich ineinander verbeißen müssen nicht zwangsläufig viele Wunden entstehen und die Zeitung...ja...als mein Freund tödlich verunglückt ist als ich 17 Jahre alt war standen die abenteuerlichsten Geschichten in der Zeitung, ich habe den Unfall erlebt, nichts von dem stimmte, also die Zeitung lassen wir mal ganz aussen vor denke ich. Es geht ja auch nur darum das es schwer ist objektiv eine Meinung zu bilden und es mir damit manchmal etwas schnell geht. Und die Sache Hunde und Kinder miteinander zu vergleichen finde ich auch etwas naja, sagen wir abstrakt. Das Kind hätte ich mir am Kragen gepackt oder je nach Alter aufs Maul gehauen. Ist bei einer Bulldogge nicht sehr effektiv.Eben habe ich den Zeitungsbericht gelesen.
Irre ich mich, oder ist eine amerikanische Bulldogge nur doppelt so groß wie ein Mops?
Der Retriever hatte eine Wunde und der Besitzer keine, laut Zeitung.
Beide Hunde waren nicht angeleint, also wer hat wen angegriffen?
Wie auch immer, es gibt keine Rechtfertigung für den Halter mit dem Messer.
Wenn ein Kind einen Stein auf seinen Hund wirft, geht er auch mit dem Messer drauf los?
Auch dass das Messer nicht auffindbar ist, spricht nicht für ihn.
Der Mann muß wie ein Berserker auf Ice eingestochen haben. (Er selbst hatte keine Wunde.)
Es stimmt schon, jede Sache hat zwei Seiten. Aber hier sprechen die Fakten für sich.