Uschi
Blindschleiche
Isabel, ACDA in Caceres brauchen Eure Hilfe,ihr Tierheim soll wieder in eine Tötungsstation umgewandelt werden. Bitte helft mit Eurer Unterschrift bei der Online Petition oder mit dem Protestbrief !
Bitte Mail grosszügig weiterleiten ( und bitte keine zusätzlichen Kommentare dazu,
sonst geht das Wesentlich unter, DANKE !!)
Aktuelle Situation:
In einer am vergangenen Donnerstag verabschiedeten Sitzung entschied der Gemeinderat von Cáceres mit absoluter Mehrheit, dass die städtische Perrera von Cáceres ab 2012 für fährlich 50 000 ¤ von der Veterinärmedizinischen Fakultät und nicht mehr von dem Tierschutzverein Protectora de Animales de Cáceres geführt wird. Der Verein hat die Perrera während der vergangenen 12 Jahre geleitet und ist auf nationaler und internationaler Ebene hoch angesehen.
Die Gemeinde von Cáceres hat diesen Beschluss getroffen, obwohl die in der Perrera angestellten Tierschützer bereit sind, für niedrigere Löhne zu arbeiten und wie bisher geschehen, die enormen Tierarztkosten aus eigener Tasche zu bezahlen, etc.
Die Perrera konnte mit Hilfe dutzender von Freiwilligen die Hunde bestens versorgen, regelmäßig zu Spaziergängen ausführen und zweimal täglich die Zwinger reinigen. Die Perrera war ein Vorzeigemodell für ganz Spanien, es wurde nur in absoluten Notfällen Tiere eingeschläfert. In den vergangenen 12 Jahren hat die Perrera ca. 5 000 Tiere aufgenommen und vermittelt.
Seit 15 Jahren setzt sich der Tierschutzverein für eine würdige Auffangstation ein, veranstaltet Aufklärungskampagnen und arbeitet mit Schulen zusammen. Die Tierschützer glauben nicht, dass die Studenten der Fakultät so viel Zeit und Arbeit investieren werden wie die Tierfreunde, dies an 365 Tagen im Jahr.
Die La Asociación Cacereña de Defensa y protección de los Animales, kurz ACDA, fragt sich nicht nur, was mit den Tieren dort passieren wird, sondern auch, was mit den fünf Arbeitern geschieht die ihre Arbeitsplätze verlieren und wann die Tierschützer die noch ausstehenden 52 000 ¤ erhalten.
Diese Sorge ist berechtigt, denn obwohl die Fakultät für Veterinärmedizin von Cáceres mehr als 100 Krankengeschichten von Hunden, die in einem jämmerlichen Zustand aus der skandalträchtigen Perrera von Olivenza befreit wurden kennen und wissen, was in der Perrera-Tötungsstation von Olivenza geschieht, zeigen sie diese Vorkommnisse nicht an.
Link dazu:
Es werden auch Befürchtungen geäussert, das die Hunde bei Übernahme der Fakultät für Veterinärmedizin, dort zukünftig für Tierversuche verwendet werden !
Ihr habt 2 Möglichkeiten mitzuhelfen
1. Online Petition ( auf Spanisch, aber einfach auszufüllen )
Im Kästchen rechts ausfüllen
Name (Tu nombre)
Nachname (Tu appelido)
Email (Tu correo e)
Postleitzahl ( Cod. Postal )
Kleines Kästchen ankreuzen und Firma la peticion ( Bestätigung ) anklicken
Hier der Link:
http://actuable.es/peticiones/no-al-cierre-la-protectora-caceres
Funktioniert tadellos
oder
2. Den Protestbrief rauskopieren, Name und Stadt drunter schreiben
und per Email senden an:
info@ayto-caceres.es
oder
informacion@mail-ayto-caceres.es
Hier der Protestbrief auf Spanisch zum senden:
(darunter findet Ihr ihn auf Deutsch zum Verständnis)
Estimatios dirigentes
Han comunicado por medios no oficiales que la perrera municipal este año será gestionada por la Facultad de Veterinaria, por el pago de 50.000 euros, en lugar de por la Protectora de animales de Cáceres, que lleva haciéndolo 11 años
El Excelentísimo Ayuntamiento de Cáceres ha decidido unilateralmente tomar esa medida, a sabiendas de que la asociación estaba dispuesta a bajar el convenio actual, los trabajadores a bajarse los sueldos, y que asumían, como lo han hecho estos últimos años, los múltiples gastos veterinarios, esfuerzos personales, etc.
Hasta ahora, decenas de voluntarios podían acudir sin problemas a pasear perros, los colegios visitar la perrera, y los animales eran tratados con dignidad y cariño. La limpieza de las instalaciones era realizada dos veces al día. Las llamadas de teléfono eran continuas, las salidas a la calle para recoger perros, también.
Era una perrera modelo para el resto de España, porque realizando la labor del ayuntamiento, no se eutanasiaban animales más que en casos extremos.
La protectora pelea por el bienestar de los animales desde hace más de 15 años, por la gestión digna de la perrera desde el año 2.000. Miles de perros han sido adoptados, miles han ido a países de Europa, e incluso de EEUU. Pero nos tenemos que con su nueva solución, esto no ocurrirá, pues un centro EDUCATIVO es eso, no creemos que la recogida de animales pueda darse los 365 días del año, no creemos que los estudiantes renuncien a sus vacaciones o fiestas para ir a limpiar la mierda, no creemos que los profesores, docentes remunerados, den horas extras para cuidar un animal enfermo
Esto es un paso atrás muy importante, decepcionante, que deja entrever que la ciudad que pretendía ser capital cultural europea, no ve con un prisma adecuado ese compromiso, sensibilidad y responsabilidad que conlleva ser una ciudad moderna y transparente, y que cumple las leyes.
ROGAMOS encarecidamente cambien su intención, somos muchos miles de personas los que cada día luchamos para que las cosas cambien, la Unión Europea está empezando a moverse, porque a la protección animal en España, con actitudes como esta, le queda mucho camino por recorrer.
..........................
........................
Liebe Tierschutzfreunde,
Über ein inoffizielles Medium wurde uns soeben mitgeteilt, das die Stättische Perrera dieses Jahr durch die Tierärztliche Fakultät geführt wird mit einer Zahlung von 50.000¤. Anstatt durch die Protectora de animales de Cáceres die bereits seit 11 Jahren erfolgreich tätig ist.
Die hervorragende Gemeinde von Cáçeres hat letztendlich diese Entscheidung getroffen, wissend, dass der Verein sich bereit erklärt hatte, die aktuelle Vereinbarung herunterzustufen. Die Arbeiter waren bereit auf ein Teil ihres Gehaltes zu verzichten und der Verein war bereit, die unzähligen Tierarztkosten, dem persönlichen Einsatz, usw. ganz alleine zu tragen.
Bis jetzt, konnten unzählige Volontäre problemlos an uns heran treten, Hunde ausführen, Schulen kamen um die Perrera zu besuchen. Die Tiere wurden mit Würde und Liebe behandelt. Die Reinigung fand zweimal am Tag statt. Unzählige Anrufe wurden beantwortet, sowie unzählige Fahrten getätigt um Hunde einzufangen.
Es war eine Perrera die zum Modell geworden ist. Denn trotz der Mühe die wir für die Gemeinde auf uns genommen haben, haben wir keine Tiere unnötig eingeschläfert, außer das Tier war sehr Krank.
Der Verein kämpft für das Wohl der Tiere seit mehr als 15 Jahren. Wir stehen für eine würdige Amtsführung, seit 2000. Tausende Hunde wurden adoptiert, tausende gingen nach Europa und sogar in die USA.
Wir zweifeln dass die getroffene Entscheidung, dies weiterhin gewährleistet. Wir glauben nicht das eine Bildungszentrum, denn das ist es schlussendlich, nicht 365 Tage im Jahr Hunde einsammelt. Wir glauben nicht das die Schüler auf ihre Ferien oder Feiern verzichten werden um den Misst aufzusammeln und die Perrera zu säubern. Wir glauben nicht dass die Professoren, Hochdotierten Dozenten, extra Stunden absolvieren um ein Krankes Tier zu pflegen.
Das ist ein enormer und enttäuschender Rückschlag!
Es lässt erahnen das die Stadt, die beabsichtigte eine Kulturelle Hauptstadt Europas zu werden, seine Verpflichtungen aus dem Auge verloren hat. Die Sensibilität und Verantwortung die eine moderne und transparente Stadt mit sich bringt und das sich an die Regeln zu halten hat.
Wir erbitten mit Nachdruck das sie ihr Vorhaben noch mal überdenken. Wir sind viele tausende Menschen die Tag für Tag dafür kämpfen das sich was ändert. Die Europäische Union ist im Wandel. Leider hat der Tierschutz in Spanien noch einen weiten Weg vor sich.
http://www.sos-galgos.net/2011-06-25/perrera-olivenza-hilflosigkeit-und-emporung.html
Bitte Mail grosszügig weiterleiten ( und bitte keine zusätzlichen Kommentare dazu,
sonst geht das Wesentlich unter, DANKE !!)
Aktuelle Situation:
In einer am vergangenen Donnerstag verabschiedeten Sitzung entschied der Gemeinderat von Cáceres mit absoluter Mehrheit, dass die städtische Perrera von Cáceres ab 2012 für fährlich 50 000 ¤ von der Veterinärmedizinischen Fakultät und nicht mehr von dem Tierschutzverein Protectora de Animales de Cáceres geführt wird. Der Verein hat die Perrera während der vergangenen 12 Jahre geleitet und ist auf nationaler und internationaler Ebene hoch angesehen.
Die Gemeinde von Cáceres hat diesen Beschluss getroffen, obwohl die in der Perrera angestellten Tierschützer bereit sind, für niedrigere Löhne zu arbeiten und wie bisher geschehen, die enormen Tierarztkosten aus eigener Tasche zu bezahlen, etc.
Die Perrera konnte mit Hilfe dutzender von Freiwilligen die Hunde bestens versorgen, regelmäßig zu Spaziergängen ausführen und zweimal täglich die Zwinger reinigen. Die Perrera war ein Vorzeigemodell für ganz Spanien, es wurde nur in absoluten Notfällen Tiere eingeschläfert. In den vergangenen 12 Jahren hat die Perrera ca. 5 000 Tiere aufgenommen und vermittelt.
Seit 15 Jahren setzt sich der Tierschutzverein für eine würdige Auffangstation ein, veranstaltet Aufklärungskampagnen und arbeitet mit Schulen zusammen. Die Tierschützer glauben nicht, dass die Studenten der Fakultät so viel Zeit und Arbeit investieren werden wie die Tierfreunde, dies an 365 Tagen im Jahr.
Die La Asociación Cacereña de Defensa y protección de los Animales, kurz ACDA, fragt sich nicht nur, was mit den Tieren dort passieren wird, sondern auch, was mit den fünf Arbeitern geschieht die ihre Arbeitsplätze verlieren und wann die Tierschützer die noch ausstehenden 52 000 ¤ erhalten.
Diese Sorge ist berechtigt, denn obwohl die Fakultät für Veterinärmedizin von Cáceres mehr als 100 Krankengeschichten von Hunden, die in einem jämmerlichen Zustand aus der skandalträchtigen Perrera von Olivenza befreit wurden kennen und wissen, was in der Perrera-Tötungsstation von Olivenza geschieht, zeigen sie diese Vorkommnisse nicht an.
Link dazu:
Es werden auch Befürchtungen geäussert, das die Hunde bei Übernahme der Fakultät für Veterinärmedizin, dort zukünftig für Tierversuche verwendet werden !
Ihr habt 2 Möglichkeiten mitzuhelfen
1. Online Petition ( auf Spanisch, aber einfach auszufüllen )
Im Kästchen rechts ausfüllen
Name (Tu nombre)
Nachname (Tu appelido)
Email (Tu correo e)
Postleitzahl ( Cod. Postal )
Kleines Kästchen ankreuzen und Firma la peticion ( Bestätigung ) anklicken
Hier der Link:
http://actuable.es/peticiones/no-al-cierre-la-protectora-caceres
Funktioniert tadellos
oder
2. Den Protestbrief rauskopieren, Name und Stadt drunter schreiben
und per Email senden an:
info@ayto-caceres.es
oder
informacion@mail-ayto-caceres.es
Hier der Protestbrief auf Spanisch zum senden:
(darunter findet Ihr ihn auf Deutsch zum Verständnis)
Estimatios dirigentes
Han comunicado por medios no oficiales que la perrera municipal este año será gestionada por la Facultad de Veterinaria, por el pago de 50.000 euros, en lugar de por la Protectora de animales de Cáceres, que lleva haciéndolo 11 años
El Excelentísimo Ayuntamiento de Cáceres ha decidido unilateralmente tomar esa medida, a sabiendas de que la asociación estaba dispuesta a bajar el convenio actual, los trabajadores a bajarse los sueldos, y que asumían, como lo han hecho estos últimos años, los múltiples gastos veterinarios, esfuerzos personales, etc.
Hasta ahora, decenas de voluntarios podían acudir sin problemas a pasear perros, los colegios visitar la perrera, y los animales eran tratados con dignidad y cariño. La limpieza de las instalaciones era realizada dos veces al día. Las llamadas de teléfono eran continuas, las salidas a la calle para recoger perros, también.
Era una perrera modelo para el resto de España, porque realizando la labor del ayuntamiento, no se eutanasiaban animales más que en casos extremos.
La protectora pelea por el bienestar de los animales desde hace más de 15 años, por la gestión digna de la perrera desde el año 2.000. Miles de perros han sido adoptados, miles han ido a países de Europa, e incluso de EEUU. Pero nos tenemos que con su nueva solución, esto no ocurrirá, pues un centro EDUCATIVO es eso, no creemos que la recogida de animales pueda darse los 365 días del año, no creemos que los estudiantes renuncien a sus vacaciones o fiestas para ir a limpiar la mierda, no creemos que los profesores, docentes remunerados, den horas extras para cuidar un animal enfermo
Esto es un paso atrás muy importante, decepcionante, que deja entrever que la ciudad que pretendía ser capital cultural europea, no ve con un prisma adecuado ese compromiso, sensibilidad y responsabilidad que conlleva ser una ciudad moderna y transparente, y que cumple las leyes.
ROGAMOS encarecidamente cambien su intención, somos muchos miles de personas los que cada día luchamos para que las cosas cambien, la Unión Europea está empezando a moverse, porque a la protección animal en España, con actitudes como esta, le queda mucho camino por recorrer.
..........................
........................
Liebe Tierschutzfreunde,
Über ein inoffizielles Medium wurde uns soeben mitgeteilt, das die Stättische Perrera dieses Jahr durch die Tierärztliche Fakultät geführt wird mit einer Zahlung von 50.000¤. Anstatt durch die Protectora de animales de Cáceres die bereits seit 11 Jahren erfolgreich tätig ist.
Die hervorragende Gemeinde von Cáçeres hat letztendlich diese Entscheidung getroffen, wissend, dass der Verein sich bereit erklärt hatte, die aktuelle Vereinbarung herunterzustufen. Die Arbeiter waren bereit auf ein Teil ihres Gehaltes zu verzichten und der Verein war bereit, die unzähligen Tierarztkosten, dem persönlichen Einsatz, usw. ganz alleine zu tragen.
Bis jetzt, konnten unzählige Volontäre problemlos an uns heran treten, Hunde ausführen, Schulen kamen um die Perrera zu besuchen. Die Tiere wurden mit Würde und Liebe behandelt. Die Reinigung fand zweimal am Tag statt. Unzählige Anrufe wurden beantwortet, sowie unzählige Fahrten getätigt um Hunde einzufangen.
Es war eine Perrera die zum Modell geworden ist. Denn trotz der Mühe die wir für die Gemeinde auf uns genommen haben, haben wir keine Tiere unnötig eingeschläfert, außer das Tier war sehr Krank.
Der Verein kämpft für das Wohl der Tiere seit mehr als 15 Jahren. Wir stehen für eine würdige Amtsführung, seit 2000. Tausende Hunde wurden adoptiert, tausende gingen nach Europa und sogar in die USA.
Wir zweifeln dass die getroffene Entscheidung, dies weiterhin gewährleistet. Wir glauben nicht das eine Bildungszentrum, denn das ist es schlussendlich, nicht 365 Tage im Jahr Hunde einsammelt. Wir glauben nicht das die Schüler auf ihre Ferien oder Feiern verzichten werden um den Misst aufzusammeln und die Perrera zu säubern. Wir glauben nicht dass die Professoren, Hochdotierten Dozenten, extra Stunden absolvieren um ein Krankes Tier zu pflegen.
Das ist ein enormer und enttäuschender Rückschlag!
Es lässt erahnen das die Stadt, die beabsichtigte eine Kulturelle Hauptstadt Europas zu werden, seine Verpflichtungen aus dem Auge verloren hat. Die Sensibilität und Verantwortung die eine moderne und transparente Stadt mit sich bringt und das sich an die Regeln zu halten hat.
Wir erbitten mit Nachdruck das sie ihr Vorhaben noch mal überdenken. Wir sind viele tausende Menschen die Tag für Tag dafür kämpfen das sich was ändert. Die Europäische Union ist im Wandel. Leider hat der Tierschutz in Spanien noch einen weiten Weg vor sich.
http://www.sos-galgos.net/2011-06-25/perrera-olivenza-hilflosigkeit-und-emporung.html