SOS Russlandwelpen sichen ein Übernahmeplatz

A

anfisa

Guest

hallo,liebe tierfreunde
Hilferuf aus Moskau

bitte weiterleiten
wer kann helfen
Russlandwelpen suchen ein Übernahmeplatz

Vielleicht wisst ihr es ja schon, das in Russland derzeit die Hunde geschossen werden und zahlreiche Welpen zu Waisen wurden. Wir benötigen dringend Übernahmeplätze, denn sie haben dort einfach keine Chance vermittelt zu werden. Es sind überwiegend Schäferhund-Mischlinge im Alter von 4-6 Monaten.

Wer hat Plätze frei und könnte uns einige Welpen aus Moskau abnehmen, damit wieder Plätze frei werden, für die nächsten Notfellchen. Bilder könnt ihr von unserer Homepage entnehmen. Denn es sind viele.

Kontakt in Deutschland: Yvonne Döring +49 15228094946
Homepage: www.tier-welt-hilfe.com
 
A

anfisa

Guest
Dringenden Hilferuf aus Moskau Bitte helfen,weiterleiten

Dringenden Hilferuf aus Moskau

Moskau
Die Sache eskaliert!!! Es wurden allein in der letzten Woche 120 neue Welpen jeden Alters und Geschlechts auf den Strassen aufgefunden, deren Mütter erschossen wurden um mit der Tötung Geld zu machen.

Dringender Hilferuf aus Moskau

Wer hat hier möglichkeit zuhelfen - bitte schaut auf die website, DANKE!

Kontakt: Yvonne Döring
toertchen75@hotmail.de
www.tier-welt-hilfe.com

Mir wurde gerade die traurige Realität der vorausgegangenden Petition aus Moskau bestätigt.

Die Sache eskaliert und es wurden allein in der letzten Woche 120 neue Welpen jeden Alters und Geschlechts auf den Strassen
aufgefunden. Deren Mütter erschossen wurden um mit der Tötung Geld zu machen.

Mit Einverständnis von Elena aus Moskau setze ich hier diesen Hilferuf ein, in der Hoffnung einige Übernahmeplätze zu finden.

Es werden Tierheime und Tierschutzvereine gesucht, die Welpen aus Moskau übernehmen können.

Elena ist mehr als verzweifelt, denn das TH kann dort keine Tiere mehr aufnehmen und die privaten Stellen gehen auch so langsam aus.

Die Auslöse der Tiere beträgt 85 Euro je Tier. Wir haben derzeit die Möglichkeit russische Studenten, die in Deutschland studieren und ein Jahresvisum haben, als Flugpaten zu nutzen.

Bevor sich hier wieder einige aufregen warum die Auslöse sooooooooo hoch ist..... was überhaupt nicht stimmt, denn es werden
für andere Hunde aus anderen Ländern in einigen fällen sogar mehr bezahlt.

Diese Auslöse beinhaltet nur die Flug- und die Transportkosten Deutschland-Moskau-Deutschland. Es sind keine Tierarztkosten
enthalten. Die Tiere werden komplett geimpft, gechipt und mit Internationalen Ausweis ausreisen.

Wer etwas zusätzliches Spenden möchte, wird nicht aufgehalten zu spenden, denn die Kosten müssen genauso wie bei anderen Orgas gedeckt werden.

Mit einem Flugpaten können max. 4 Tiere ausreisen. Das hiesse, wenn ein TH oder eine Orga nur 2 Tiere übernehmen kann, wird gewartet bis eine andere Orga ebenfalls 2 übernimmt, damit mit 4 Tieren geflogen werden kann.

Aber nicht nur Welpen, sondern auch Handicap-Hunde, alte und Junghunde suchen auf diesem Wege eine Übernahme,

Bilder werden mir noch zugesandt, aber wem es egal ist, welches Alter und Geschlecht, kann sich gerne mit mir in Verbindungsetzen. Ihr könnt auch, so doof es sich jetzt auch anhört: auf Bestellung, Tiere ordern z.B. weiblich, 4-5 Monate alt etc........so können wir ungefähr wissen, welche Tiere übernommen werden können. Es sei vorweg erwähnt, das sehr viele Schäferhund-Mixe dabei sind, also grosswerdene Hunde 55-60 cm bei den Rüden.

Wem egal ist was für ein Tier übernommen wird, melde sich bitte umgehend bei mir. Es eilt wirklich, denn die Temperaturen steigen in Moskau wieder. Bis zum WE werden es wieder -30 Grad.

Endflughafen ist immer Düsseldorf.
Kontakt: Yvonne Döring
toertchen75@hotmail.de
www.tier-welt-hilfe.com
 
A

anfisa

Guest
Russische Hunde sind sehr intelligent.Denkmal des herrenlosen Hundes in Moskau

pixelgr.gif
pixel.gif
pixel.gif
Denkmal des herrenlosen Hundes
pixel.gif
Vor zwei Jahre
hund-gemaelde200.jpg
die Moskauer haben 15 000 Dollar für ein Hunde-Denkmal gespendet.
In der Moskauer Metro wird es bald ein Denkmal eines Hundes geben.
Die Präsentation der fertigen Skulptur fand vor kurzem in der Werkstatt des Bildhauers Alexander Zigal statt.


Vorläufig ist der Hund aus Lehm gefertigt, aber bis Neujahr soll er in Bronze gegossen und Anfang des nächsten Jahres in der Halle der Metrostation "Mendelejewskaja" aufgestellt werden.

Diese Geschichte ereignete sich vor zwei Jahren.

Ein nicht eben rassereiner Hund, der auf den Namen Maltschik /Junge/hörte, hatte es sich angewöhnt, sich in einem Übergang der Station aufzuhalten, wo er von den Mitarbeitern wegen seiner Gutartigkeit geliebt und auch gefüttert wurde. Die heutige schwierige Wirtschaftssituation hat bewirkt, dass in den hauptstädtischen Straßen zahlreiche von ihren Herrchen und Frauchen verlassene Hunde herumlaufen. Im Moskauer Haushalt-2006 sind für die "Regelung des Unterhaltes von Tieren", lies: Kastration, 74 Millionen Rubel vorgesehen (1 Euro gleich 34,4 Rubel).

Einen Hund zu halten ist heute beinahe ein Luxus.

Der nicht rassereine Maltschik hatte also Pech gehabt.

An jenem Tag fiel er einer gewissen Juliana R., Fotomodell ihres Zeichens, auf.

Die junge Dame führte ihren rassigen Staffordshire-Terrier spazieren. Beim Anblick von Malschtik hetzte sie ihren Terrier auf den Gegner. Im Grunde war das ein sozialer Konflikt in seiner parodierten Abart.

Zu aller Verwunderung konnte sich Maltschik behaupten, und der Elite-Terrier musste nachgeben.

Sein erzürntes Frauchen holte darauf aus ihrer eleganten rucksackartigen Tasche ein Messer hervor und schlug vor den Augen der erstarrten Menschen auf den Köter ein. Erst dann stürzten sie sich auf die sich wie verrückt aufführende Dame und entrissen ihr das Messer. Doch der Hund konnte nicht mehr gerettet werden.

Dieser beispiellos grausame Vorfall erschütterte Moskau.

Man braucht nur die Maltschik gewidmete Web-Seite zu besuchen und die Kommentare von Moskauern zu lesen.

Es wurde versucht, den Konflikt zu vertuschen. Das Fotomodell hatte es eilig, musste nach Italien, aber die Sache kam vor Gericht. Das forensische Gutachten lautete: Die R. sei "unzurechnungsfähig".

Zurzeit befindet sie sich in einer Nervenklinik.

Grausamkeiten gegenüber Tieren stoßen auf Protest der Stadtbewohner. Eine Gruppe von bekannten Persönlichkeiten schrieb an den Leiter der Moskauer Metro Dmitri Gajew und schlug vor, ein Denkmal des ermordeten Maltschik aufzustellen. Gajew war einverstanden.

Die Bronze und das Postament kosten Geld. Alle, die unter das Schreiben ihre Unterschriften setzten, und auch noch andere Menschen haben bis heute 15 000 Dollar gespendet, und bald wird der Bronzehund wieder in seinem geliebten Übergang der Metrostation Unterkunft finden. Nunmehr als Denkmal eines zugrunde gerichteten herrenlosen Hundes.

Wie Kynologen behaupten, zählt Moskau heute bis zu 100 000 herrenlose Hunde.

In dieser Masse von Tieren, die gezwungen sind, einen schonungslosen Kampf ums Dasein zu führen, sind ungewöhnlich intelligente Hunde aufgekommen.

Dieser Erscheinung galt eine spezielle Pressekonferenz, auf welcher der Moskauer Zoopsychologe Andrej Neuronow sprach. Er sagte: "Unter den streunenden Hunden ist eine neue Art - Alleingänger, die selbstständig ihre Wege wählen - aufgekommen. Das ist eine völlig andere Population. Solche Hunde überholen die anderen beim weitem an Intelligenz."

Die Hunde-Elite habe es gelernt, sagte der Zoopsychologe, die Moskauer Metro zu benutzen. Die Tiere stehlen sich unbemerkt an den Kontrolleuren vorbei, steigen furchtlos mit der Rolltreppe hinunter, wählen die nötige Richtung, betreten einen Wagen und steigen, was am erstaunlichsten ist, an einer bestimmten Station aus.

Am häufigsten fahren die Hunde zu den großen Stadtmärkten: den Metrostationen "WDNCh", "Tscherkisowskaja" oder "Sportiwnaja", wo sie immer etwas zu fressen finden. Auch Bahnhöfe sind ein Lieblingsziel der Hunde. Neben der U-Bahn benutzen sie auch Straßenbahnen und Trolleybusse.

Die "intellektuellen" Hunde kennen Moskau in- und auswendig.

Das russische Volk hat einen bösartigen Scherz: Schlägt man einen Hasen lange genug, so lernt er, Streichhölzer anzuzünden.

Leider hat Moskau Hunde gelehrt, Streichhölzer anzuzünden.
(Anatoli Koroljow, RIA Nowosti.)
 
Zurück
Oben