Pettition:Freiheit und ein Recht auf Leben für den Husky von Oranienburg

Uschi

Blindschleiche
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Seit 3 Jahren lebt der 9 Jahre alte Husky Malamute Mix(?) BENNY in einer Klieingartensiedlung in Oranienburg. Er kam ursprünglich von Nordische in Not, hieß dort noch Devil, er wurde aus einem Messihaushalt in Liebenwalde befreit. Von Nordische in Not kam er zu seiner neuen Besitzerin Mandy, sie nimmt alte Huskysenioren auf. Dort büchste er aus und lebt seitdem frei in der Kleingartensiedlung. Polizei, Feuerwehr, Ordnungsamt etc. waren auch mehrfach vor Ort. Das Ordnungsamt selber fütterte ihn auch schon, die Kleingartenbesitzer bauten ihm einen Unterstand wo er schlafen kann. Er ist kastriert, gepflegt, wird gefüttert, bekommt regelmäßig Wurmkuren und wurde auch geimpft. Er tut niemanden etwas, versteht sich mit allen Hunden, er unterwirft sich jedem. Zu Menschen hält er 2 meter Abstand, Fußgänger, Kinderwagen etc. macht er einen großen Bogen herum, davon konnten wir uns auch überzeugen. Katrin, eine liebe Anwohnerin dort hat er sich ausgesucht, er folgt ihr auf Schritt und Tritt, nur eingesperrt sein möchte und kann er nicht. Die Nachbarn dulden ihn und haben keine Probleme mit ihm. Was können wir tun? Es gibt eine Möglichkeit und Chance für Benny, wenn der Bürgermeister zustimmt kann man eine Sondergenehmigung für ihn erwirken dass er bleiben darf als “Straßenhund”

Bitte unterstützt unsere Appell an den Bürgermeister von Oranienburg
Nach Ausfüllen des Formulars werden Mails an die Emailadressen des Bürgermeisteramtes, des lokalen Veterinäramtes und der lokalen Medien verschickt
Wir wollen nicht spammen, wir wollen mit Euch zusammen BENNY retten!

http://deutschlandsagtnein.com/?p=4621
 
Zuletzt bearbeitet:

Uschi

Blindschleiche
UPDATE: 18.25 Uhr

Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure unglaubliche!! Hilfe…wir haben innerhalb von ca. 3 Std über 1000 Mails an das Bürgermeisterbüro, das Veterinäramt und lokale Medien in Oranienburg versenden können!
Wir haben jetzt die Emailfunktion deaktiviert um den Verantwortlichen vor Ort die Gelegenheit zu geben, zu reagieren. Das heisst Eure Unterschriften werden gesammelt aber nicht mehr als Emails verschickt!
Sanny Schulz wird morgen zu den Behörden Kontakt aufnehmen und prüfen, ob BENNY / DEVIL sicher ist oder nicht bzw. wir sind schon dabei eine Antwort des Feuerwehrchefs zu erhalten….dies erfolgt zeitnah!
Wenn nicht…werden wir unseren Protest wieder aufnehmen und dann weiter machen bis wir eine Rettung erwirkt haben !
Unsere Absicht ist nicht, den Verantwortlichen vor Ort zu schaden. Wir sind protestierende Tierschützer und keine spammenden Cyberhooligans
Nochmals tausend Dank für Eure phantastische Unterstützung in unserem Bemühen BENNY / DEVIL zu retten
Viele Grüsse
Jens
 
So einen ähnlichen Fall gab es vor kurzem, da hatte der Bürgermeister zugestimmt. Allerdings war da auch das Fernsehen vor Ort. Vielleicht auch nur deswegen.

Ich drück dem Kerl die Daumen.
 
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