H
Herbert
Guest
Am Donnerstagabend entdeckten Kinder zwei tote Netzpythons im Wasser der Kiesgrube.
Nachdem jetzt schon die dritte tote Schlange an der Eilenburger Kiesgrube entdeckt wurde, verdoppelt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. die Belohnung für sachdienliche Hinweise.
Vergangenen Montag fand eine Spaziergängerin dort einen drei Meter langen toten Python. „Die Schlangen wurden vermutlich illegal gehalten und sind ihrem Besitzer über den Kopf gewachsen“, so Kampagnenleiterin Nadja Kutscher von PETA. Die Tierschützer vermuten, dass der Halter die Schlangen umgebracht hat und sie bereits tot in die Kiesgrube warf.
Vielleicht wurden die Tiere aber auch lebend ausgesetzt. „Dann besteht akute Gefahr für Mensch und Tier“, so Kutscher. „Netzpythons gelten als aggressiv und können Menschen sowie anderen Tieren im Ernstfall gefährlich werden.“ Um die Ermittlungen der Polizei zu unterstützen, erhöht PETA die Belohnung für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, auf 1.000 Euro. Zeugen melden sich bitte, gerne auch anonym, bei PETA unter 0172 / 7103632 oder direkt bei der zuständigen Polizei.
Seit Jahren schon fordert PETA ein Verbot der Haltung von exotischen Tieren in Privathaushalten und einen Einfuhrstopp von Wildtieren. PETA ruft dazu auf, nie exotische Tiere zu kaufen und damit die teils katastrophalen Zucht- und Haltungsbedingungen zu fördern. Wildtiere können in Gefangenschaft niemals artgerecht gehalten werden. Wer sich wirklich gut auskennt und sich über den enormen Zeit- und Geldaufwand der Haltung bewusst ist, sollte ein Tierheim besuchen. Hier warten immer mehr Exoten auf ein neues Zuhause.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter peta.de :: Wildtiere raus aus dem Wohnzimmer
und peta.de :: Tierschutzmissstände auf Terraristikmes
Nachdem jetzt schon die dritte tote Schlange an der Eilenburger Kiesgrube entdeckt wurde, verdoppelt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. die Belohnung für sachdienliche Hinweise.
Vergangenen Montag fand eine Spaziergängerin dort einen drei Meter langen toten Python. „Die Schlangen wurden vermutlich illegal gehalten und sind ihrem Besitzer über den Kopf gewachsen“, so Kampagnenleiterin Nadja Kutscher von PETA. Die Tierschützer vermuten, dass der Halter die Schlangen umgebracht hat und sie bereits tot in die Kiesgrube warf.
Vielleicht wurden die Tiere aber auch lebend ausgesetzt. „Dann besteht akute Gefahr für Mensch und Tier“, so Kutscher. „Netzpythons gelten als aggressiv und können Menschen sowie anderen Tieren im Ernstfall gefährlich werden.“ Um die Ermittlungen der Polizei zu unterstützen, erhöht PETA die Belohnung für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, auf 1.000 Euro. Zeugen melden sich bitte, gerne auch anonym, bei PETA unter 0172 / 7103632 oder direkt bei der zuständigen Polizei.
Seit Jahren schon fordert PETA ein Verbot der Haltung von exotischen Tieren in Privathaushalten und einen Einfuhrstopp von Wildtieren. PETA ruft dazu auf, nie exotische Tiere zu kaufen und damit die teils katastrophalen Zucht- und Haltungsbedingungen zu fördern. Wildtiere können in Gefangenschaft niemals artgerecht gehalten werden. Wer sich wirklich gut auskennt und sich über den enormen Zeit- und Geldaufwand der Haltung bewusst ist, sollte ein Tierheim besuchen. Hier warten immer mehr Exoten auf ein neues Zuhause.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter peta.de :: Wildtiere raus aus dem Wohnzimmer
und peta.de :: Tierschutzmissstände auf Terraristikmes