In Ägypten verhungern die Touristen-Pferde

jenny <3 carlos

My-Mopsoholic
Kairo – Schockierende Fotos von Ägyptens Tourismusziel Nummer 1. Unweit der Pyramiden von Gizeh liegen ausgemergelte Pferde-Kadaver auf dem Boden. Es sind Pferde, von denen sich die Touristen normalerweise zu den Sehenswürdigkeiten schleppen lassen. Doch Touristen kommen nicht mehr.

mmer mehr Pferde brechen entkräftet zusammen und bleiben einfach im Wüstensand liegen. Niemand kümmert sich um die toten Tiere.

In ihrer Not sparen die Pferdetreiber an jenen, die sich nicht wehren können: den Pferden!


http://www.bild.de/BILD/news/2011/02/09/aegypten-touristen-pferde-urlauber/pyramiden-gizeh.html
 
J

Julia

Guest
Es ist grausam !!!!
Es zeigt mal wieder wie die Menschen die Tiere ausbeuten und wenn sie kein Geld mehr einbringen werden sie im Stich gelassen...
 

Tanja1987

I Love Knautschgesichter
boah -.- ich kann sowas nich sehen ..ich liebe pferde so sehr ...immer wenn ich i-wo eins sehe bleib ich stehen und muss anfassen und streicheln -.- miesen schweine
 

Julesmama

My-Mops Powermops
Furchtbar!!! Leider gehts den Tieren aber auch nicht besser, wenn Touristen da sind! Denn die meisten Tiere hungern trotzdem und werden nicht artgerecht gehalten, sondern nur ausgebeutet...

Derzeit leiden ja auch soviele Pferde in Irland, nachdem dort die Wirtschaftskrise viele Pferdebesitzer arm gemacht hat und diese ihre Tiere nun einfach aussetzen...

Leidtragende sind leider immer die Schwächsten....
 

Blueangie

My-Mopssüchtel
Aktuelle politische Situation verschlimmert das Leid
der Tiere in Ägypten
Die Unruhen in Ägypten und die damit ausbleibenden Touristen verschlechtern die ohnehin schon schlimme Situation der meisten Tiere dort noch mehr: Wie dpa und n-tv melden, lassen die Touristenführer ihre Tiere verhungern, da sie keine Einnahmen mehr haben und somit auch kein Geld für Futter da ist. Ein Fotograf berichtet von verendeten Pferden bei den Pyramiden von Gizeh. Hier tragen die Pferde oder Kamele sonst die Touristen zu den Sehenswürdigkeiten.
Was wie einen spaßiger Urlaubsausflug scheint, ist aber in Wirklichkeit ohnehin meistens Tierquälerei: Die Pferde stehen nachts zusammengepfercht in engen Ställen und am Tag, wenn sie auf die Touristen warten, stehen sie immer gesattelt bereit. Darunter haben viele der Tiere offene Druckstellen, oder sie leiden unter irreparablen Sehnenschäden bedingt durch übermäßigen Einsatz, so dass ihnen das Tragen von Personen große Schmerzen bereitet. Auch vielen der Tiere, die nicht direkt den Touristen als Transportmittel dienen, geht es schlecht. So werden beispielsweise Esel als Arbeitstiere mit viel zu schweren Gewichten beladen, ständig grundlos geschlagen und katastrophal versorgt. Von den zahlreichen Straßentieren in Ägypten einmal ganz abgesehen. Durch das politische Chaos in Ägypten hat sich die Lage für all diese Tiere nun noch einmal dramatisch verschlechtert.
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