Hoffentlich ist es auch so...

[video]http://www.express.de/panorama/em-sponsoren-machten-druck-ukraine-verbietet-das-brutale-hundetoeten,2192,11211260.html[/video]
 

Uschi

Blindschleiche
Ich glaub da nicht dran:

Ukraine - Polnische Reporter berichten von ihren 2-wöchigen Recherchen

Bitte weiterleiten!!

Polnische Reporter berichten von ihren 2-wöchigen Recherchen in der Ukraine. Demnach findet die Tiertötung weiterhin statt. Unter den getöteten Tieren befinden sich eindeutig nicht nur Straßenhunde, sondern auch entlaufene Tiere. Anschließend werden die Tierkadaver u.a. in eine nahe polnischer Grenze befindliche Verwertungsanlage gebracht. Pro Kilo Tierkadaver werden dort 50 Cent gezahlt. Täglich... werden so bis 700 kg Hund zu TIERMEHL verarbeitet - sagt Svetlana Kalapun, die sich für Tierrechte in der Ukraine kämpft. Andere Verwertungsanlagen verbrennen die Hunde. Mit den Hundekadavern wird ein regelrechter Handel betrieben. [Anmerkung: laut Wikipedia sind die Brennöfen teilweise an die kommunale Versorgung / Heizung angeschlossen]... Soviel zu der Erklärung, dass Ukraine die Tötung beendet...

Ukraina zabija psy - przed Euro - Najnowsze informacje - Informacje - portal TVN24.pl - 23.11.2011
www.tvn24.pl

Der Direktlink zu dem Artikel: http://www.tvn24.pl/0,1725299,0,1,ukraina-zabija-psy-_-przed-euro,wiadomosc.html
Kann zur Not mit Google übersetzt werden: http://translate.google.de/
 

Möppi

...heißt Kirsten :-)
Die wollen uns nur "ruhig stellen" denn die Sonsoren haben sich über den Protest bei Facebook beschwert und nun droht Facebook allen Protestlern mit Sperrung. :m:
Es bleibt leider dabei....Geld regiert die Welt!
:cry:
 

Uschi

Blindschleiche
Die UEFA LÜGT!!!!

Dieser Augenzeugenbericht stammt von heute 22.11.2011 abends: Thomas M. schrieb vor einigen Minuten.... ... BEZÜGLICH PRESSEBERICHTEN das die UKRAINE das MORDEN beendet: ... Die Aussage der Mörder in der Ukraine ist nicht richtig !!! Ich stehe mit einem Bekannten in regelmässigen Kontakt der in Kiew arbeitet. Jetzt grad zur aktuellen Stunde sind weiter in der Innenstandt von Kiew unter anderem Autos unterwegs die Giftköder auswerfen um die Hunde und Katzen anzulocken und sie dann zu erschlagen. Am Stadtrand von Kiew werden fast stündlich dutzende von Lastwagen beobachtet die in grossen Mengen Hunde und Katzen in grosse Heizkessel bringen um sie dort lebendig zu verbrennen.

Gruß Vera
 

Sandra

...
Scheiß Fussball! Ich werde mir nichts anschauen!!!!!!! Die elenden, scheiß Lügner! Warum machen denn alle die Augen zu!!!! Scheiß UEFA!!!

LG Sandra
 
B

Birgit

Guest
......
 

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Ulrike64

My-Mops Powermops
Es nimmt mich immer sehr mit, so etwas zu lesen, die Ohnmacht als kleines Individuum macht mich so wütend. Mit Fussball konnte ich sowieso nie was anfangen, aber wundern tut mich nicht, dass es nur ums Geld geht. Wenn wir hier in Mitteleuropa Streuner hätten, denen ginge es auch nicht besser. Ich habe in Urlaubsländern soviel arme Tiere gesehen, dass ich nicht mehr hinfahre, ich will kein Geld dort in Spanien, Kroatien usw lassen.
Hier habe ich bei privaten Tischschutzinitiativen folgendes erlebt. Eine trächtige Hündin (zB weil auf der Pflegestelle nicht aufgepasst wurde) wird kastriert, die Jungen werden entfernt, ob lebensfähig, oder nicht, weil " es ja schon eh so viele unerwünschte Hunde" gibt. Dass die Hündin danach depressiv ist, weil sie das nicht verkraftet, ist wurscht. Die Hündin bekommt sehr wohl mit, dass ihre ungeborenen Kinder weg sind.

Man kann sich über so vieles hier aufregen und wenig verändern, ich fahr nie wieder nach Kiew., ich unterstütze bestimmte Orgas nicht mehr und ich fahre nicht ans Meer.
 

Dani&Carlos

Mein Traummops
Ja so gehts mir auch!!! Ich fahre aus Protest nicht mehr in bestimmte Länder, wo ich früher doch immer so gerne verreist bin. Egal, ich unterstütze solche Länder einfach nicht mehr!!!
Ich mache mir auch schon seit Tagen Gedanken über die schrecklichen Sachen die in der Ukraine abgehen und was man da wohl machen kann, man muss doch irgendwas dagegen unternehmen!!!!
Ich hoffe und wünsche mir das die scheiß EM in diesem scheiß Land ein so scheiß Image hat, dass nur wenige Besucher 2012 und auch sonst, dieses Land jemals bereisen. Ich wünsche mir das die sehen das sich diese sogenannte "Straßenreinigung" absolut nicht gelohnt hat, dass das Morden völlig sinnlos war und das diese grausamen Menschen pleite gehen und noch mehr am Hungertuch nagen, als sie es eh schon tun!!!!
Ich weigere mich auch absolut diese beknackte EM zu schauen aber leider habe ich einen sehr Fussballverrückten Freund:-(
Und was diese ganzen Sponsoren angeht wie: McDonalds, Coca Cola, Addidas....u.v.m. :kotz: Echt, das aller letzte!!! Am besten auch Boykottiern!!!!







Lg. Dani
 

Uschi

Blindschleiche
Am Sonntag, den 4.Dezember 2011, wird bei WDR ein Bericht über die Massentötungen in

Datum: Mon, 28 Nov 2011 13:58:43 +0100 (CET)
Von: "tiere@wdr.de" <tiere@wdr.de>

Betreff: AW:Themenvorschlag

Sehr geehrte Frau Patterson,

vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr reges Interesse an unserer Sendereihe „Tiere suchen ein Zuhause“.

Sie haben uns über die Massentötungen von Hunden in der Ukraine wegen der Fußball-EM informiert. Aus diesem Anlass bitten Sie auch die „Tiere suchen ein Zuhause“-Redaktion, darüber zu berichten. Vielen Dank für Ihr Engagement! Damit haben Sie uns auf ein wichtiges Thema aufmerksam gemacht und wir freuen uns sehr über Ihre Anregung!

Deshalb ist auch ein Beitrag zu den Massentötungen von Straßentieren in der Ukraine geplant. Am Sonntag, den 4.Dezember 2011, wird dieser gesendet. Thomas Schröder, der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, steht in ständigem Kontakt zu den Tierschützern in Odessa, die sich seit 2001 für die dort lebenden Straßentiere einsetzen. Herr Schröder wird zu der aktuellen Situation Stellung nehmen und über die neusten Entwicklungen berichten.

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und wünschen Ihnen weiterhin viel Freude beim Zusehen unserer Sendung.

Mit freundlichem Gruß
Ihre
Tiere suchen ein Zuhause-Redaktion
Iris Möller
 

Uschi

Blindschleiche
Hoffnung?

Straßenhunde in der Ukraine: Gespräche im Rathaus von Kiew – Erste konkrete Schritte in der Hauptstadt
Die Bilder von Hundetötungen in der Ukraine in Zusammenhang mit den Vorbereitungen der Fußball-Europameisterschaft im Juni 2012 haben eine Debatte über den tierschutzgerechten Umgang mit Straßentieren entfacht. Die brutale Tötung der Hunde „zur vermeintlichen Verschönerung des Stadtbildes" lehnt der Deutsche Tierschutzbund vehement ab. Nun hat der Bürgermeister von Kiew, Oleksandr Mazturchakschak, den Präsidenten, Thomas Schröder, und den Ehrenpräsidenten, Wolfgang Apel, des Deutschen Tierschutzbundes zu einem Gespräch empfangen, um die Situation in Kiew zu erörtern. Die Delegation suchte auch Plätze auf, an denen die Hunderudel derzeit leben. Zudem wurde auch das Tierschutzzentrum des Deutschen Tierschutzbundes in Odessa besucht, das als Lösungs-Vorbild dient. Begleitet wird der Verband von der Präsidentin des ukrainischen Tierschutzes, Asja Serpinska, und der Sky-Bundesliga-Moderatorin Jessica Kastrop. In einer Pressekonferenz hat der Deutsche Tierschutzbund von den Gesprächen berichtet.

Das Gespräch mit dem Bürgermeister verlief konstruktiv. Die Stadt plant derzeit den Bau eines zentrumsnahen Tierheims, Kastrationsaktionen und eine Aufklärungskampagne für die Bevölkerung, um einen besseren Umgang mit Straßenhunden zu erreichen. In dem Gespräch nannte der Bürgermeister die Zahl von 12.000 in der Hauptstadt lebenden Straßenhunden. Der Deutsche Tierschutzbund sagte aktive Unterstützung bei der Umsetzung tierschutzgerechter Maßnahmen zur Begrenzung der Überpopulation von Straßenhunden in Kiew zu. Vereinbart wurde eine enge Zusammenarbeit. Als Modell gilt das vom Deutschen Tierschutzbund in Odessa errichtete Tierschutzzentrum und die dort durchgeführten Kampagnen. Mit Unterstützung von Sponsoren, um die der Verband werben wird, sollen u. a. auch für privat gehaltene Tiere Kastrationen ermöglicht werden. Das ist wichtig, weil besonders die privat gehaltenen Hunde zur Vermehrung der Straßentiere beitragen. Neben des Termins im Rathaus suchte die Delegation auch die Plätze in der Stadt auf, an denen sich die frei lebenden Hunde befinden.

Nach dem Gespräch geben die Tierschützer zwar noch keine Entwarnung, aber: „In Kiew kann es gelingen, tierschutzgerechte Konzepte zu verwirklichen, die auch dauerhaft, über die EM 2012 hinaus wirken. Wir freuen uns, dass sich die Stadt zu einer engen Zusammenarbeit mit uns entschlossen hat. Leider gibt es an anderen Orten der Ukraine nach wie vor abscheuliche Hundetötungen. Mit Odessa und dann der Hauptstadt Kiew als Signalwirkung hoffen wir, auch dort die Verantwortlichen zu überzeugen, den tierschutzgerechten Weg einzuschlagen. Die Tötungstrupps haben keine politische Rückendeckung mehr", erklärten Wolfgang Apel und Thomas Schröder nach den Gesprächen im Rathaus.

Die Präsidentin des ukrainischen Tierschutzes, Asja Serpinska, zeigte sich ebenso erfreut und hatte den deutschen Tierschützern zudem von den grausamen Hundetötungen besonders im Osten der Ukraine berichtet. „Kiew jetzt und schnell, die anderen Regionen werden wir ebenso zeitnah besuchen", betonte Apel.

Der Deutsche Tierschutzbund ist seit 2001 in Odessa (Ukraine) aktiv, wo es in enger Zusammenarbeit mit der Stadt gelungen ist, ein international anerkanntes Tierschutz- und Kastrationszentrum, welches in der Ukraine Vorbildcharakter hat, aufzubauen. In Odessa sind die Tötungen beendet, die einzig tierschutzgerechte und nachhaltig wirkende Methode der tiergerechten Populationskontrolle umgesetzt. „Fangen, Kastrieren, Freilassen - das ist der Weg, um die Zahl und das Elend von Straßenhunden und auch -katzen zu verringern. „Bei allem Engagement, wir benötigen Geld, um das Projekt auch in Kiew umzusetzen, und später an anderen Orten. Jetzt brauchen wir die Unterstützung der EM-Sponsoren. Es muss in deren Interesse sein, dass ihre Marken nicht mit dem Blut von Tieren belastet wird. Tierschutz muss jeden bewegen", fügt Apel hinzu.

„Es soll ein fröhliches Fußballfest werden. Ich unterstütze daher die Bemühungen des Deutschen Tierschutzbundes, tierschutzgerechte und dauerhaft wirkende Lösungen zu finden", erklärt die Sky-Bundesligamoderatorin Jessica Kastrop.

Quelle: Deutscher Teirschutzbund
 
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