ich suchte schon so lange einen Mops.vom züchter wollte ich keinen .Es sollte ein Notmops sein.Vor ein paar tagen dann fand ich eine Anzeige,das ein 2 jähriges Mopsmädchen abzugeben sei.ich rief sofort an und vereinbarte einen Termin.Am Mittwochmorgen fuhren wir los.Endlich angekommen sah ich sie schon.Sie hatte vor menschen Angst war aber trotzdem neugierig.Die dame erzählte mir das die Kleine von einem Züchter abgegeben wurde weil er nicht so viel hündinnen halten darf und die er nicht mehr braucht werden abgegeben.Die geschichte unserer Molly ist traurig.Sie wurde mit 8 Monaten mit hilfe von Spritzen läufig gemacht und bekam dann einen Welpen.Nachdem der Welpe etwa eine woche alt war ging es wieder weiter mit den Spritzen damit sie läufig wurde.Sie wurde aber nicht tragend also mußte MollyMops weg.Wir sprechen oft von Vermehrern aus dem Ausland aber bei uns gibt es auch solche leute..nun lebt unsere maus bei uns und sie fühlt sich sehr wohl.sie kennt gar nichts .keine leine usw.aber mit viel geduld werden wir es schaffen.sie ist so eine freundliche kleine lady.Kommt mit Hunden und katzen zurecht.Aber manchmal wenn ich in ihre Augen sehe ,könnte ich losheulen wenn ich daran denke was sie schon durchmachen mußte.Aber wir schauen nach vorn und hoffen das unsere Mollymops das Schlechte bald vergessen hat.Viele Grüße kerstin und Mollymops 



Wir haben auch so ein Möpschen aufgenommen, er kannte auch nichts und seine Geschichte will ich garnicht wissen. Ich habe gesehen und erlebt, durch das Verhalten von Bolle, dass er nichts Gutes erlebt hatte...und er war schon 10 Jahre als er zu uns kam.
Und seine beiden Schwestern haben Bolle auch zum ständigen Abschlecken gern
